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Die Würfel sind gefallen und wie im Vorfeld schon spekuliert, räümte  „The Social Network“, der Film über den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg die meisten Preise ab. Insgesamt waren es vier:  darunter der für das beste Drama. Damit ist The Social Network eindeutig Sieger bei der Verleihung der Golden Globes und man weiß eigentlich jetzt schon, dass damit auch die Weichen für mindestens einen Oscar gestellt sind. Beste Komödie wurde übrigens der Film: „The Kids Are All Right“. Leer gingen hingegen die deutschen Filmemacher aus. Auch wenn Jonny Depp eigentlich fast schon ein Preisgarant ist, erhielt der Film „The Tourist“ keinen Preis.

„The Social Network“ ist also klarer Globe-Champion. Neben dem besten Drama, erhielt er  noch den Awards für die beste Regie ( Regisseur: David Fincher), einen für das beste Drehbuch (Aaron Sorkin) und die den letzten für die beste Filmmusik (Trent Reznor von der Band Nine Inch Nails und Atticus Ross).

Neben The Tourist ging eine weitere deutsche Produktion leer aus. Nominiert war  Robert Schwentke, mit „Red“ (deutscher Verleihtitel „R.E.D. – Härter, älter, besser“). Den Preis in dieser Kategorie sicherte sich jedoch die Lesben-Komödie “ The Kids Are All Right“, deren Hauptdarstellerin Annette Bening, ebenfalls mit einem Golden Globe in der Kategorie: beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde.

Weitere Golden Globes gingen an die schwangere  Natalie Portman für ihre Rolle als Balletttänzerin in „Black Swan“ und an Colin Firth für seine Darstellung des stotternden Königs George VI. in „The King’s Speech“.
Insgesamt war es wieder ein glamouröser Abend und man darf sich schon jetzt auf die Oscar-Verleihung freuen, die dann vielleicht doch noch die ein oder andere Überraschung bereithält.

Stehst du auf dichtes, weiches, wolliges Schamhaar? Den berühmten Busch, der jede Muschi wie ein wildes Tier aussehen lässt und doch so anziehend ist, dass kaum ein Mann wiederstehen kann? Einst malte ihn Gustave Courbet so realistisch, dass man meinet es der Venushügel sei fotografiert. Damals wie heute, löste dieses Bild bei vielen Menschen Entsetzen und Empörung aus. Selbst heute im aufgeklärten 21. Jahrhundert wird es in einigen Ausstellungen hinter einem Vorhang verhüllt und nur Besuchern über 18 Jahren präsentiert.

Ähnliches kann wohl jetzt dem Fotografen Oliviero Toscani auch blühen. Er, der für seine großartigen und aufrüttelnden Kampagnen unter anderem für den Textilhersteller Benetton bekannt und berühmt ist und der auch das kürzlich verstorbene Magermodel Isabell Caro fotografierte, hat nun für den Kalender eines Lederwarenherstellers zwölf behaarte Dreiecke abgelichtet. Darf man das, fragen sich nun einige, andere sind schlichtweg entsetzt.

So zum Beispiel der  Stadtrat von Florenz. In seiner Stadt wurde der Kalender präsentiert und vergeblich er die Lederfirma Vera Pelle auf, die Präsentation abzusagen.
Auch die Gleichstellungsbeauftragte der toskanischen Hauptstadt, Maria Federica Giuliani und  Roberta Gavagna von der Frauenbewegung Artemisia ließen kein gutes Haar an der Kampagne.

Der Meister selbst kann die ganze Aufregung um den Schamhaar Kalender überhaupt nicht verstehen. Schließlich sei es doch eher abnorm, grell geschminkte und bunt betuchte Models über den Laufsteg zu schicken und die eigentlich Weiblichkeit streng zu verhüllen. Für ihn zeigen die abgebildeten Venushügel einen „wunderschönen und gesunden Teil des Körpers“.

Ob das nun andere auch so sehen, wird sich zeigen. Der Kalender liegt der nächsten Ausgabe des italienischen „Rolling Stone“ Magazins bei.

Wie könnte man das alte Jahr schöner und angenehmer ausklingen lassen als mit Sex? Silvester Sex ist der krönende Abschluss. das i-Tüpfelchen auf ein vergangendes Jahr. Noch besser als Silvester Sex ist allerdings ins neue Jahr rein zu ficken. Neujahrssex sozusagen.

Und soll ich dir etwas verraten? Mit einer guten Telefonsexhotline kannst du beides haben. Du kannst dich aus dem alten Jahr rein ins neue Jahr vögeln. Und das ganz ohne Risiko und Stress. Ich meine, wie oft wurde schon die Frage gewälzt, wie man den letzten Tag des Jahres verbringt. Was muss man tun, um ihn zu etwas Besonderem zu machen. Feiern, sich betrinken, tanzen? Nein – wie wäre es mit gutem Telefonsex? Das ist doch mal etwas abgefahren Ausgefallenes?

Hast du dich jemals am Telefon ins neue Jahr bumsen lassen? Stell dir vor, wie geil es ist, wenn du um Punkt Zwölf nicht den Sekt spritzen lässt, sondern dein Sperma. Und dann, nach einer kurzen Pause gönnst du dir eine anständige Neujahrsnummer mit einem heißen Telefonsexgirl.

Das Gute daran – du kannst dir die Baggerei sparen, du bist flexibel, ortsunabhängig und anonym. Für guten telefonsex musst du nicht erst in irgendeine Bar pilgern und dich von den Mädchen ausnehmen lassen. Guten Telefonsex bekommst du sofort. Vom Handy oder vom Festnetz.

Also – feier doch den Jahreswechsel mal ganz anders und gönn dir das, was auf deiner Vorsatzliste für das nächste Jahr eh draufstehen sollte: Ich will Sex und zwar hemmungslos. Ruf die Sexnummer deiner Wahl an und dann geh ab, wie eine Silvesterrakete!

Ich ging an seinem Büro vorbei, schaute kurz durch den Türspalt und lächelte ihn an. Er arbeitete noch nicht allzu lange bei uns, trotzdem hatte ihn jede Frau schon ins Herz geschlossen. Ein toller Typ. Sportliche Figur, sympathisches Auftreten und einen Charme, das man nicht auf die Idee kommen könnte, das dieser Mann jemals unfreundlich zu einer Frau sein könnte.

Mein Lächeln wurde jedenfalls erwiedert und nicht nur das, mit einer kleinen Handbewegung gab er mir zu verstehen, dass ich in sein Büro kommen sollte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schloss die Tür hinter mir. Das hätte ich mir sparen können, denn wir waren an diesem Abend die letzten auf der Etage.

Ich fing an zu plaudern, wollte wissen, ob er sich schon eingelebt hat, als er mich plötzlich an sich heranzog und leidenschaftlich küsste. Genauso hatte ich mir einen Kuss von ihm vorgestellt. Leidenschaftlich und doch spielerisch.

Ich lächelte ihn an, wollte gerade etwas sagen, als er plötzlich aus seiner Schreibtischschublade ein Seil zog. „Lust auf Fesselspiele?“ Und wie. Als ob er geahnt hat, dass ich auf Fesselerotik absolut abfahre.

Jedenfalls legte er das Seil geschickt an – es war mit Sicherheit nicht sein erstes Bondage. Ein Seilende knotete er zwischen meinen Beinen zusammen, sodass der Knoten genau an meinem Kitzler saß. Bei jeder Bewegung rieb das Seil und ich stöhnte laut auf vor Wolllust. Am Ende unserer Fesselerotik fickte er mich genussvoll von hinten.

Danach band er mich vorsichtig ab, lächelte mich an und sagte: „Ja, ich habe mich schon ganz gut eingelebt.“

Wenn ich manchmal sehe, mit welchen Suchwörtern die Kunden zu uns gelangen, muss ich schmunzeln.
Donina Telefonsex zum Beispiel oder Domino Telefonsex. Natürlich wollen die Männer Domina Telefonsex und wenn sie dann bei mir landen, sind sie auch schon direkt in der ersten Stunde meiner Telefonsexerziehung.

Denn – wenn ich mich schon herablasse, dir meine kostbare Zeit zu widmen, kann ich doch wohl erwarten, dass du richtig schreibst und mich nicht als Donina bezeichnest.

Überhaupt verbitte ich mir alle blöden Verniedlichungen und irgendwelche Kosenamen. Als deine Telefonsexherrin gebe nur ich den Ton an und wenn du überhaupt irgendetwas zu sagen hast, dann doch nur, wenn ich dich dazu auffordere.
Jetzt bei dem Wetter möchte ich vor allem, dass du mir die Stiefel anständigt säuberst. Am besten, du leckst sie ab, bis sie wieder richtig glänzen. Sie sind hoch, du hast also Arbeit vor dir. Und mach es ja anständig. Vor allem die Sohle soll sauber sein.

Danach reibst du mir die Stiefel aber bitte noch mit einem Tuch ab. Deine Domina will schließlich nicht mit deiner Spucke am Stiefel herumlaufen. Hast du nicht gehört? Leck sie sauber. Richtig.

Wenn du damit fertig bist, stellst du dich hinten in die Ecke, damit ich dich betrachten kann. Und wehe, du rührst dich vom Fleck. Ich werde dich bestrafen und zwar bei der kleinsten Bewegung, die du machst. Halt am besten die Luft an und höre genau zu, was dir deine Domina befiehlt.

Lust auf mehr? Dann ruf sofort unsere Domina – Hotline an. Aber denk dran. Nicht Donina Hotline, auch nicht Domino Hotline. Das ist ein Befehl. Mach!

Die aktuellen Enthüllungen durch Wikileaks lassen tief blicken. Man hat es ja schon immer geahnt, dass Politik nichts anderes ist als Bühnendrama. Da wird geklatscht, getratscht, gemunkelt und hinter vorgehaltener Hand getuschelt. Peinlich nur, wenn das Ganze dann doch an die Öffentlichkeit kommt – so wie jetzt geschehen. Aber, sind wir doch mal ehrlich:

Dass Schäuble „ein zorniger alter Mann“ ist, wissen wir längst. Dass Westerwelle kein Hans Dietrich Genscher ist, auch. Na und dass unsere Angela Merkel ein wenig an Teflon erinnert und wenig kreativ ist, haben wir auch nicht erst seit gestern gewusst.

Ich finde das alles ziemlich amüsant. Besonders die Passage, in der behauptet wird, Muamer al-Gaddafi reise nur noch in Begleitung einer großbrüstigen Krankenschwester. Das sind doch Dinge, die wir wissen wollen. Und warum sollte ein lybischer Staatsmann nicht auch auf Kliniksex stehen. Die Nummer mit der heißen Krankenschwester mag doch bestimmt jeder Mann oder?

Mal sehen, was sonst noch so ans Tageslicht gezottelt wird und worüber wir uns freuen können. Vielleicht wird ja noch die ein oder andere Leidenschaft ausgeplaudert und wir erfahren, dass der Herr Putin nicht nur den Tiger retten will, sondern auch gern mal auf ihm reiten würde. Na gut…lassen wir das.

Aber wenn du Lust auf darauf hast, mal einer Tiersexgeschichte zu lauschen, dann ruf mich an. Animalstories am Sextelefon sind eine ganz besondere Erfahrung. Glaub mir. Ansonsten kannst du aber gern anrufen, wenn du einfach nur schnell abspritzen willst. Ich weiß – Männer brauchen das ab und an. Ohne viel Gelaber, nur ein wenig meiner geilen Stimme lauschen.

Bis gleich.

Die Woche fängt ja gut an. Strenger Dauerfrost kündigt sich an, die Warnungen vor Terroranschlägen reißen nicht ab und die Iren ziehen uns das Geld aus der Tasche. Da möchte man sich doch am liebsten gleich wieder ins Bett verkriechen, die Decke über den Kopf ziehen und von all dem nichts hören. Oder noch besser wäre es, in den Urlaub zu fliegen. Irgendwohin, wo es schön warm ist und die Sonne graue Gedanken vertreibt.

Sonne, Meer und Strand – was für eine schöne Vorstellung. Dazu ein netter Flirt, der auch ruhig im Bett enden kann. Hast du auch Lust, der Wirklichkeit zu entfliehen? Dann ruf mich doch auf meiner Livetelefonsex Nummer an und lass uns gemeinsam flüchten.
Ich nehme dich mit an den Strand von Maimi, bringe dir ein kühles Bier oder einen Cocktail und dann reibe ich dir mit einer Sonnencreme deine Haut ein. Ich trage einen knappen Bikini, meine Haut ist weich und warm und während ich dich eincreme, flüstere ich dir ins Ohr, das ich mich schon darauf freue, später im Hotelzimmer deinen ganzen Körper zu berühren.

Ich spüre genau, dass dich das anmacht, dass du es kaum erwarten kannst und die Sonne heizt deine Lust noch zusätzlich an. Wir gehen gemeinsam ins Wasser, weit kommen wir nicht, denn du nimmst mich, ziehst mich ganz nah an dich heran, sodass ich deinen hartes Rohr spüren kann. Dann nimmst du meine Hand, führst sie zu deinem Schwanz. Ich packe ihn fest und kann es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren…

Willst du mehr Sexgeschichten? Ruf mich an.

Willig ließ Mel sich von ihm an das Bett fesseln. Sie wusste, was passieren würde. Es war nicht das erste Mal, dass sie in diese Rollen schlüpften. Er zog die Bänder an den Handgelenken straff, sie stöhnte leise auf.
Dann spreizte er ihre Beine, legte die Schals aus Seide um ihre Fußfesseln, um sie gleich darauf mit einem kräftigen Zug festzuziehen und am Bettgestell anzubinden. Mel konnte all das nur spüren, nicht sehen, denn über den Augen trug sie eine schwarze Maske. Sie ahnte nur, was er als nächstes tun würde…

Es war viel Zeit vergangen und sie lag noch immer genauso auf dem Bett, wie er sie verlassen hatte. Die Augen verbunden, die Arme und Beine gefesselt. Ihr Anblick erregte ihn augenblicklich, als er das Zimmer wieder betrat. Es gehörte zum Spiel, sie warten und in der Ungewissheit über den Zeitpunkt seiner Rückkehr zu lassen. Manchmal kam er die ganze Nacht lang nicht.

Diesmal war er nicht allein, dass spührte Mel sofort. Die Hände, die sie plötzlich zwischen den Schenkeln berührten, gehörten einer Frau. Ein sanfter Schauer lief Mel über die Haut, als die fremde Hand in sie eindrang. Sie schob ihr Becken dagegen, begann sich an der Hand zu reiben, bis ihr Loch vor Hitze brannte. Schreie der Lust hallten durch den Raum. Wo war Rob? Stand er am Rand und sah zu? Fickte er die andere Frau?

Plötzlich zog sich die Hand zurück. Es gab Bewegung im Raum und über ihr, die Mel nicht zuordnen konnte. Ein warmer Strahl ergoss sich über ihren Bauch und sie hörte, wie Rob aufstöhnte. Er liebte Natursekt…

Das Mittelalterepos von Ken Follett „Die Säulen der Erde“ wird ab Montag in vier Teilen auf Sat1 ausgestrahlt.
Die aufwendige Produktion kostete rund 30 Millionen Euro und hält so manche Überraschung für uns bereit. Zum Beispiel eine grandiose Natalia Wörner, die in die Rolle der Ex-Nonne Ellen schlüpft und in einer Szene vor dem Bischof auf den Tisch pinkelt.

„Ich pisse auf Euch!“ bei diesen Worten plätschert munter ein Strahl Natursekt vor den Augen des Bischofs Waleran Bigod auf die Holztischplatte.
Ich vermute mal, für ihn hat das keine erotische Komponente.
Natursekt ist schon eine spezielle Leidenschaft.

Allerdings gar nicht so selten anzutreffen – unabhängig ob Mann oder Frau. Ich habe viele Anrufer, die auf Natursekt-Spiele stehen. Manchmal nehme ich sie mit auf meine Toilette und sie hören einfach nur zu, wie mein Natursekt in die Schüssel rauscht. Dem Geräusch zu lauschen, macht sie heiß.

Und du? Wie steht es mit dir? Macht dich Natursekt an? Liebst du das Plätschern, das warme Gefühl, den leicht salzig, bitteren Geschmack? Oder magst du mehr die harte Sex Nummer mit Naturkaviar? Beide Leidenschaften kannst du auf unserer Sexhotline befriedigen. Hier bei uns gibt es kein Tabu. Da musst du dich nicht zurückhalten.

Ich kenne viele, die bei den Worten Natursekt oder Naturkaviar zusammenzucken und die Nase rümpfen. Warum, frage ich mich dann immer? Leidenschaft ist Leidenschaft und der eine mag es halt so, der andere so.
Also – wenn du auf Natursekt oder Naturkaviar stehst, dann zögere nicht länger, sondern ruf mich an und habe deinen Spaß mit mir am Sextelefon.

Viele Männer schauen sich im Internet Bilder von nackten Frauen an und holen sich dabei einen runter. Ich frage mich immer, ob es wirklich so geil ist, vorm PC zu hocken und zu wichsen. Wäre es nicht viel entspannter und erotischer, ein Sextelefonat mit einer guten Sexhotline zu führen und dabei schnell abzuspritzen.

Dann hat Mann doch vielmehr das Gefühl, wirklich mit einer Frau gemeinsam Spaß zu haben. Klar ist es günstiger, sich geile Bildchen runterzuladen. Aber mal ehrlich – so teuer ist doch Telefonsex nun auch nicht mehr und außerdem solltet ihr Männer euch ruhig etwas mehr Luxus gönnen. Schöne Autos, elegante Uhren und ab und an mal ein Date mit einem heißen Telefonsexgirl.

Einige Männer haben das schon begriffen. Sie gehören zu meinen Telefonsex-Stammkunden und rufen regelmäßig an. Da ist zum Beispiel einer dabei, der auf Windelsex steht. Na klar könnte er sich eine Windel umbinden, sich ein paar Pornobildchen anschauen und dann in der Windel abspritzen. Aber das turnt ihn nicht an. Nein – erlässt sich von mir erziehen. In meiner Sexschule lernt er, den Moment hinauszuzögern, bis er endlich seinen Saft in die Windel spritzen darf. Und wie er dieses Spiel genießt. Der Mann ist übrigens seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Allerdings teilt seine Frau die Windelsex-Leidenschaft nicht und sind sie überein gekommen, dass er sich ab und an mit mir am Telefon vergnügen soll. Sie akzeptiert das, denn die Anonymität von Telefonsex macht es modernen Frauen leicht, an der Stelle auch mal locker zu lassen und dem Mann dieses Vergnügen zu gönnen.

Also – sei großzügig mit dir selbst und ruf mich auf meiner Sexhotline an.