Live Telefonsex: 09005 – 600 66 47

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Sommerzeit ist Partyzeit. Die Sonne steht lange am Himmel, die Nächte sind lau und eigentlich würde man gern so lange es geht, in irgendeiner Bar sitzen oder ausgelassen tanzen. Die Menschen sind im Sommer deutlich entspannter und die Lust auf geilen Sex liegt buchstäblich in der Luft.

Was tun, wenn du nach so einer geilen Sommerparty keine Frau hast und die Nacht allein in deiner Wohnung oder in einem Hotel verbringen musst? Ganz einfach, nimm dein Handy und ruf meine Sexnummer an. Dann können wir gemeinsam den Spaß fortsetzen. Bei unseren Sexnummer gibt es übrigens nur Telefonsex live! Kein Band, keine Warteschleife, kein Operator. Wähle die Sexnummer und du bist direkt mit mir verbunden.

Telefonsex live ist Spaß pur. Wir können plaudern, wir können unsere Fantasien ausleben und am Ende – nachdem du einen großartigen Orgasmus hattest, kannst du in deine Kissen fallen und entspannt einschlafen. Genieße den Sommer mit Telefonsex live.

Ich freue mich schon auf deinen Anruf! Du bist mit Sicherheit ein Mann, der es versteht, eine Frau zu nehmen. Sag mir am Sextelefon, was du mit mir anstellen würdest. Wie du mich fickst oder meine feuchte Muschi leckst. Dann kannst du meinem Stöhnen lauschen. Und ich sage dir, was ich alles mit dir anstellen würde. Darauf willst du doch nicht verzichten, oder?

Der Sommer ist einfach viel zu kurz, um ihn zu vergeuden. Also genieße das geile Gefühl von Wärme auf der Haut und einem leichten Windhauch. Und dann ruf meine Sexnummer an, damit wir uns gemeinsam beim Telefonsex live vergnügen können.

Draußen wird es wärmer und sicher hast auch du viel mehr Lust auf Sex als noch in den kalten Wintermonaten. Sicher liegt es nicht nur an der Sonne, die naturgemäß unsere Sexaktivität steigert, sondern vor allem auch an den Frauen, die sich jetzt wieder viel freizügiger präsentieren. Da muss man sich als Mann schon mächtig zurückhalten, wenn schöne Brüste in knallengen T-Shirts an einem vorbeiwippen oder ein praller Arsch in einer kurzen Hose. Die Frauen wissen überhaupt nicht, was sie den Männern da abverlangen an Disziplin und Entsagungskunst. Denn am liebsten würde man einigen Frauen augenblicklich die Klamotten vom Leib reißen und sie auf der Stelle vögeln.

Das verbieten allerdings das Gesetz, die Moral und natürlich auch der Anstand. Trotzdem – die Lust bleibt.

Also? Wie wäre es mit einer heißen Sexnummer am Telefon? Stell dir vor, du begegnest auf der Straße einer richtig geilen Braut, die dich so dermaßen anmacht. Sie läuft weiter und du stehst da mit deinem harten Schwanz in der Hose. Nun kannst du Holzhacken, deine Untergebenen anschreien oder dir ein ruhiges Plätzchen suchen, zum Handy greifen und dir einen richtig guten Telefonfick gönnen.

Egal ob Quickie oder Longversion – so eine Sexnummer gibt dir genau das, was du brauchst. Schnelle Befriedigung. Danach bist du entspannt und kannst mit einem ganz anderen Gefühl durch den Tag gehen.
Probier es doch mal aus. Ruf unsere Sexnummer an und genieße deine Freiheit, dass du es überall haben kannst. Völlig anonym und ohne Verpflichtung. Kein Mensch will etwas von dir. Im Gegenteil. Unsere Mädchen wollen nichts anderes, als dir Lust und Spaß bereiten. Also, worauf wartest du noch? Genieße den Frühling!!!!

Die meisten Männer lieben es, eine Frau oral zu verwöhnen. Ihr die Pussy auszuschlecken, die süße Spalte mit der Zunge zu verwöhnen oder von dem Pflaumensaft kosten.
Aber hast du dich jemals gefragt, wonach der Saft eigentlich schmeckt? Und wie der ganz eigene, typische Muschi-Duft zustande kommt?

Sicher ist es zunächst einmal ganz individuell, wie Frau zwischen den Schenkeln riecht und schmeckt. Hygiene, Ernährung, Sexualleben – all das gibt ihr eine ganz persönliche Note. Grundsätzlich hängt der Geruch und Geschmach allerdings vom PH-Wert ab. Der liegt, wenn alles im grünen Bereich ist, so etwa bei 4-5 also leicht säuerlich.

Viele Männer meinen, dass eine Pussi am besten – im Sinne von frisch – schmeckt, wenn die Frau kurz vorher ihre Tage hatte. Am intensivsten riecht und schmeckt die Muschi dagegen, wenn die Regelblutung bevorsteht. Das ist dann nicht mehr jedermans Sache.

Wie auch immer – ich liebe es, wenn du mir meine Möse ausschleckst. Mit deiner Zunge meinen Kitzler verwöhnst. Noch geiler werde ich, wenn du mir dazu deine Finger einführst. Dann bekommst du reichlich von meinem Muschisaft.

Ruf mich doch mal auf meiner Sexnummer an. Dann erzähl ich dir mehr über meine süße Spalte und darüber, wie du sie mit deinem Mund verwöhnen kannst. Oder, wenn du das lieber hast, dann erzähle ich dir, wie mich meine Freundin letztens geleckt hat. Stehst du auf Lesben-Spiele? Dann wird dir das mit Sicherheit gefallen. Wir zwei lecken uns gegenseitig- entweder in der 69-Stellung oder nacheinander im Stehen. Das ist so ein geiles Gefühl.

Und du kannst dabei sein. Ruf an und erlebe wie der Muschisaft aus uns herausfließt.

Glatt rasierter Sex ist geiler. Das finden nach einer neuen Umfrage 88 Prozent der Frauen und 67 Prozent der Männer und rasieren, epilieren oder zupfen deshalb fleißig den Intimbereich glatt.

Und irgendwie haben sie recht. Ich mag es auch nicht, wenn ich beim Blowjob Schamhaare im Mund habe. Das ist lästig und ziemlich unsexy. Und auch bei mir selbst finde ich es viel angenehmer, wenn der Intimbereich haarlos ist. Wobei – nicht ganz. So ein bisschen Haar obendrauf darf schon sein. Schließlich bin ich kein Teenager mehr und nichts sieht alberner aus, als eine reife Muschi mit einer kompletten Imtimrasur. Das finden übrigens auch viele Männer.

Manche Männer wünschen sich  sogar dringend den guten alten Busch zurück. Sie sehnen sich danach, durch weiches Schamhaar zu kraulen oder ihren Schwanz im Dschungel verschwinden zu lassen. Tja Männer, schwere Zeiten für euch, wo doch Rasieren und Waxing bei den Damen extrem angesagt sind.

Eine Entschädigung könnte das Rasieren zu zweit sein. Macht es euch doch mal gegenseitig. Beine breit und dann heißt es: Vertrauen!
Eine gemeinsame Intimrasur ist ein ungemein aufregendes Vorspiel. Allein schon durch den Nervenkitzel, den anderen nicht verletzen zu wollen. Der freie Blick auf die intimste Stelle mag vielleicht am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig sein, wird aber sicher schnell zur intensiven Lustquelle.

Und danach? Fühlt sich alles wunderbar weich und glatt an. Nackter, rasierter Sex ist wirklich intensiver.

Und wenn du derzeit keine Partnerin hast, die du rasieren könntest, dann ruf doch meine Sex Nummer an! Dann nehme ich dich mit in mein Bad und lass dich dabeisein, wenn ich meine Muschi rasiere. Bis gleich.

Manchmal muss man sich schon darüber  wundern, was für seltsame Forschungen von Wissenschaftlern in Sachen Sex betrieben werden.
Die neueste Studie auf diesem Gebiet ging der Frage nach, ob sich unser Bedürfnis – geschützten Geschlechtsverkehr zu praktizieren – durch üble Gerüche beeinflussen lässt.

Das Ergebnis dieser Untersuchung fiel ziemlich eindeutig aus. Ja – schlechter Geruch, vor allem, wenn es nach Fäkalien oder vermodertem Wasser riecht, macht uns vorsichtig.

Dem liegt sicher eine evolutionsbedingte Programmierung zugrunde. Der Körper will instinktiv die Gefahr einer Infektion vermeiden. Und üble Gerüche signalisieren nun einmal, dass da im wahrsten Sinne des Wortes etwas faul ist.

Für ihren Versuch haben die Forscher 99 Psychologie-Studenten zu ihrem Sexualleben befragt. Zwischendrin wurden sie hinausgeschickt und ohne es zu wissen, dann in zwei Gruppen aufgeteilt. Während bei der einen Gruppe der Raum, in den sie zurückkehrten, mit Fäkaliengeruch versetzt war, änderte sich bei der anderen Gruppe nichts. Alle bekamen einen weiteren Fragebogen, auf dem Sie darstellen sollten, ob sie zukünftig eher Safer-Sex oder ungeschützten Sex praktizieren werden. Die Studentengruppe, die in dem kontaminierten Raum saß bevorzugte Safer-Sex.

Bleibt trotzdem die Frage, wozu uns diese Forschnung dient?

Ich schlage dir ja vor, es – statt mit Safer-Sex – mal mit gutem Telefonsex zu versuchen. Der ist geschützt, auch ohne üblen Gestank. Beim Telefonsex kannst du dich nicht anstecken oder infizieren. Wobei – vielleicht gefällt es dir ja einfach so gut, dass du unsere Sexnummer immer wieder anrufen willst. Dann bist du in der Tat infiziert.

Aber sonst? Erwartet dich auf dieser Sexhotline guter oder auch mal schmutziger Telefonsex ganz ohne Ansteckungsgefahr.

Ich kann es ja kaum erwarten. Nur noch ein paar Wochen, dann starten die tollen Tage. Ich könnte auch sagen, die tollen Sex-Tage, denn so viele Quickies, wie während der  Karnevall-Zeit, gibt es sonst im ganzen Jahr nicht. Zu keiner Zeit wird so viel gepoppt. Ungeniert, öffentlich, freizügig. Manchmal glaube ich, dass das der einzige Grund ist, warum der Karnevall überhaupt gefeiert wird. Da sind die Mädels heiß und man muss nicht wochenlang baggern, um mal ranzukommen. Umgekehrt, ist es auch für uns Frauen ein Leichtes, einen Kerl zu finden, der mal eben schnell sein hartes Rohr in unsere feuchte Möse steckt.

Wie gesagt – ich freue mich drauf.
Im letzten Jahr stand ich erst ein wenig abseits vom großen Getümmel. Ich lehnte an einer Hauswand, hatte schon ein wenig Sekt getrunken, war also in guter Stimmung und wartete auf meine Freundin. Plötzlich stand ein junger Mann neben mir, als Hofnarr verkleidet. Süß sah er aus, das habe ich sofort gesehen. Ohne zu zögern, fasste er mir unter mein kurzes Röckchen und schien nicht besonders überrascht zu sein, dass ich kein Höschen darunter trug. Seine Finger landeten direkt in meinem Loch.
Da wir direkt neben einem Hauseingang standen, war es völlig unproblematisch, unser Spiel unbemerkt fortzusetzen. Wir zogen uns ein wenig zurück, er stellte sich hinter mich und steckte mir seinen Schwanz von hinten in meine Pussi. Da mein Rock zwar kurz, aber dennoch ausladend war, konnte man von vorn nichts erkennen und wenn – es hätte wahrscheinlich niemanden interessiert. Der Narr hielt mich fest umklammert und fickte mich heftig. Ich genoss es. Heißer anonymer Sex ist geil.
darum liebe ich den Karnevall.

Was für Frauen die Schuhe, sind für Männer Pornos oder Bilder von schönen Frauen. Das klingt nach einem Scherz – ist aber keiner, denn Wissenschaftler haben herausgefunden, was in einem Männergehirn beim Anblick einer schönen Frau passiert.
Augenblicklich werden die Belohnungszentren aktiviert. Es geht Männern also schlichtweg besser, wenn sie sich einen Blick mehr auf das schöne Geschlecht gönnen. Allein vom Hinschauen. Das erklärt, warum Männer gern Pornos ansehen oder sich den Playboy kaufen. Es liegt also schlichtweg in ihrer Natur und hat nichts damit zu tun, dass ihnen die Frau zu Hause nicht reicht.
Darum der Vergleich mit den Schuhen. Bei Frauen reagieren die Belohnungszentren nicht beim Anblick eines schönen Mannes, sondern beim Anblick schöner Schuhe oder anderer Accessoires.
Nimmt man beide Erkenntnisse zusammen, kann man sich das Leben in einer Partnerschaft sehr viel einfacher und entspannter gestalten.

Während sie ihm ab und an ein neues Porno-Heft oder eine DVD hinlegt, kauft er ihr hin und wieder ein paar neue, schicke Schuhe. Und schon sind alle glücklich, oder?

Wenn es dann mal so einfach wäre. Es gäbe noch eine weitere Variante. Sie zieht die schönen neuen Schuhe und sexy Dessous an und lässt sich von ihm dabei filmen, wie sie sich lustvoll auf dem Sofa ausstreckt.
Ich bin ja sowieso der Meinung, dass Paare viel spielerischer mit ihren Bedürfnissen umgehen sollten.
Nicht so verklemmt.
Das betrifft übrigens auch die Sache mit dem Telefonsex. Warum soll ein Mann nicht mal ab und an eine geile Sexnummer wählen und Spaß haben? Das ist doch kein Betrug, sondern einfache Bedürfnisbefriedigung. Danach ist er entspannt und für die Familie da. Was will Frau mehr?

Vor einigen Wochen ging in Deutschland eine neue Partnerbörse an den Start. Ashley Madison, ein Unternehmen aus Canada, das mit sieben Millionen Mitgliedern innerhalb kurzer Zeit zum größten Fremdgeh-Portal weltweit angewachsen ist.
Mit dem Slogan  „Das Leben ist kurz, gönn dir eine Affäre“ wirbt Ashley Madison um Kunden und Kundinnen. Und das Geschäft brummt. Die Aussicht auf eine unkomplizierte sexuelle Abwechslung lockt und nicht nur Singles, sondern vor allem auch Menschen, die in Beziehungen stecken.

Bleibt die Frage, ob so ein Seitensprung nicht am Ende doch die Beziehung gefährdet, statt sie aufzupeppen? Bringt der Sprung in fremde Betten die Erotik ins eigene Schlafzimmer zurück?

Ich empfehle ja an der Stelle immer, den Seitensprung doch erst einmal am Telefon zu probieren. Bevor du das Risiko eingehst, deine Beziehung mit einem Seitensprung in die Krise zu stürzen, hol dir doch den erotischen Kick, den du brauchst, lieber auf meiner Sexhotline. Das ist diskret und bringt den gleichen Effekt, nämlich die Befriedigung deiner Bedürfnisse. Und falls du Angst vor den Kosten hast, dann lass dir sagen, dass ein Seitensprung garantiert auch nicht gratis ist, denn meist musst du die Dame deiner Wahl erst einmal zum Essen ausführen oder zu einem Drink einladen, bevor sie dich in ihr Bett lässt.

Guten Telefonsex dagegen kannst du nicht nur günstig, sondern auch schnell und überall bekommen. Und zwar immer dann, wenn dich die Lust überkommt. Lust, deine Fantasien auszuleben, Lust – mal etwas zu probieren, das deine Frau nicht will. Also – bevor du dich ins Ungewisse stürzt – ruf meine Sexnummer an und lass uns den Seitensprung am Telefon perfektionieren.

Immer wieder fragen mich die Männer, welche Liebesstellung für uns Frauen am besten ist. „Alle!“, lautet meine Antwort immer wieder.
Es gibt keine Sexstellung, die besser oder schlechter ist. Das ist ein Gerücht. Sie sind halt unterschiedlich, genau wie wir Menschen unterschiedlich sind. Aber jede Liebesstellung hat ihre Vorteile.

Ich zum Beispiel mag Sex im Stehen und Sex in Doggystellung. Sex im Stehen einfach deshalb, weil er meist beim Quickie praktiziert wird. Und der ist ohnehin aufregend und geil.
Ja und beim Sex im Doggystyle kannst du besonders tief in mich eindringen und gleichzeitig mit deinen Fingern auf Wanderschaft gehen. Oder du klatschst mir deine flache Hand auf den Arsch. Ein wenig Schmerz macht an. Vielleicht magst du es auch, wenn ich meine Strumpfhosen anlasse, mich in Hündchenstellung vor dich knie und du mir die Strumpfhose zerreißen kannst. Strumpfhosen Sex ist ein geiles Spiel.

Manchmal mag ich auch die gute alte Missionarsstellung. Ich weiß gar nicht, warum die bei vielen so unbeliebt ist. Sex in der Missionarsstellung kann genauso aufregend und heiß sein, wie Sex in akrobatischen Kamasutra-Verrenkungen. Die Missionarsstellung kann man abwandeln, so dass sie der Frau noch mehr Lust bringt. Dazu muss sie einfach nur die Beine lang machen und schließen. Dann reibt der Penis direkt am Kitzler. Eine extrem erregende Liebesstellung.

Willst du mehr wissen, oder mir sagen, in welcher Liebesstellung du mich gern ficken würdest? Dann ruf mich doch an. Das kannst du schnell von deinem Handy aus tun. Tipp meine Live Sexnummer ein und dann lass uns über Sexstellungen plaudern oder lausche meinen heißen Sexgeschichten.

Es geht doch wirklich nichts über ein gutes 09005 Sextelefon. Glaub mir,  das ist die Sexnummer, auf der du ganz diskret, anonym und ohne Extrakosten hemmungslos telefonieren, onanieren und abspritzen kannst.
Du kannst mit mir all deine Telefonsex Fantasien ausleben. Ruf meine 0900 Nummer an und schon gehts los.

Hast du einen Fetisch? Stehst Du auf zum Beispiel auf heiße Doktorspiele oder liebst du es mehr Anal?
Warte nicht, sondern ruf gleich mein 09005 Sex Telefon an und sage, was du willst.
Wenn du wissen willst, was alles beim Kliniksex passieren kann, dann rufe mein Sextelefon 09005 an. Gönne dir ein wenig Abwechslung und lausche meinen Telefonsexdoktorspielen.
Als ich das letzte Mal beim Frauenarzt war, hat er wie immer gleich seine Schwester nach Hause geschickt. Er liebt seine Doktorspiele mit mir und ich weiß, dass ich nicht die einzige Patientin bin, mit der er Kliniksex betreibt. Aber das turnt mich eher noch an.

Jedenfalls hatte er mich auf seinem Gynstuhl gefesselt. Allerdings mit Klamotten, was der Sache einen ganz besonders erotischen Touch gab. Er stellte sich vor mich und fing an, sich einen runterzuholen. Ich sah ihm dabei zu und meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich spürte, wie meine Möse heiß und feucht wurde und wollte gefickt werden, aber er ließ mich zappeln.

Plötzlich nahm er eine Schere und schnitt ein Loch in meine Jeans. Ganz vorsichtig, damit er mich nicht verletzte. Nun lag mein Loch frei, aber er drang trotzdem noch nicht ein, sondern onanierte weiter. Ich war so geil, wollte mich auch selbst befreidigen, bekam aber meine Hände nicht los. Ihn machte es nur noch mehr an, dass ich so verzweifelt versuchte loszukommen, um mich meiner Lust hinzugeben.

Willst du wissen, wie die Kliniksexgeschichte weiter ging? Ruf meine 09005 Sexnummer an!