Archive for the ‘Telefonsex’ Category



Porno-Dreh im Krankenhaus

In Krisenzeiten müssen ja alle irgendwie zusehen, wo das Geld her kommt. Kreativität ist gefragt, nicht nur beim Privatmann, sondern auch bei Unternehmen. Nebeneinnahmen peppen das klamme Budget auf. Und so schaltet die Hausfrau eine Servicenummer und bietet Telefonsex an, der Mann trägt derweil Zeitungen aus, Politiker polstern ihr knappes Einkommen mit Pöstchen in Vorständen auf  und ein Krankenhaus vermietet eben seine Räume mal kurzerhand an eine Pornofilm – Produktionsfirma. Alles völlig normal.

Naja – nicht ganz. Während Poliker, Hausfrau und Mann kaum mit Konsequenzen zu rechnen haben, stellte sich bei der Sache mit dem Porno Dreh im Krankenhaus doch der ein oder andere ein paar Fragen, denn zu der Zeit, als sich das ganze abspielte, herrschte im Krankenhaus selbst ganz normaler Betrieb.

Passiert ist das alles übrigens mitten in London und zwar schon im Jahre 2002. Nun unterrichtet die konservative Abgeordnete Penny Mordaunt am Dienstag das Parlament ziemlich entsetzt über diesen Vorfall.
Die daraufhin eingeschalteten Behörden bestätigten den Vorfall. Aber was soll.
Immerhin hat der pikante Nebenverdienst, den das üppige Budget des Filmes in die Krankenhauskassen spühlte, nicht seinen Zweck verfehlt, die Finanzlage des Hauses zu verbessern. Und vielleicht sollte man mal eine Studie durchführen, die untersucht, inwieweit Sex zur schnelleren Genesung – also auch zu kürzeren Belegungszeiten beiträgt. Dann wird es vielleicht irgendwann Krankenhausalltag sein, dass der Schauspielarzt die Schwester vögelt, während nebenan der richtige Doktor einen Blinddarm entfernt.

Too sexy for the job?

Dass New York die Stadt der schönen Frauen ist, wissen wir nicht erst seit „Sex and the City“. Überall wo man hinschaut, lockt das ewig Weibliche und lässt so manchen Kerl in die Knie gehen.
Einer Dame ist allerdings ihre Schönheit und ihr Kurvenreichtum nun zum Verhängnis geworden.  Debrahlee Lorenzana, 33, soll es mit ihrer Attraktivität den männlichen Kollegen unmöglich gemacht haben, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Und dafür wurde sie kurzerhand von ihrem Arbeitgeber gefeuert.
Nun treffen sich alle vor Gericht wieder.  „Sexuelle Diskriminierung“ steht in der Klageschrift gegen die Citybank. Man habe seit ihrem ersten Dienstantritt eindeutig „unpassende und sexistische Kommentare“ in ihre Richtung abgegeben.
So behauptet das  jedenfalls Lorenzana. Dem  Stadtmagazin „Village Voice“ zeigt sie sich offenherzig und als müsste sie ihre Glaubwürdigkeit gleich mehrfach unter Beweis stellen, posiert die Ex-Bankangestellte in sexy, knapper Kleidung und erregenden Posen.

Vertreten wird Lorenza von dem Anwalt Jack Tuckner – ein Fachmann auf diesem Gebiet.

Wie so viele Gerichtsfälle in den USA, so mutet auch dieser ein wenig skurril an.
So behauptet die Klägerin, dass ihr nahegelegt worden sei, keine Stiftröcke, enganliegende Pullover oder Kostüme zu tragen. Ihr Argument, dass andere weibliche Angestellte schließlich nicht anders angezogen seien als sie selbst, bezeichnete die Gegenseite als hinfällig  und konterte, dass die anderen Kolleginnen gemessen an ihr unattraktiv seien und deshalb wäre es egal, was sie anzögen.

Die Citybank ist sich keiner Schuld bewusst. Sie zeigt sich kämpferisch und will sich „energisch“ gegen die Anschuldigungen zur Wehr setzen.
Na dann schöne Debrahlee, komm doch einfach zu uns! Hier freuen sich alle über so eine attraktive Frau!

Telefonsexsau

Mein Exfreund hat mich immer als eine kleine verfickte Sau bezeichnet. Nun gut, ich habe gern Sex, wo ist das Problem. Nur leider hat er nicht kapiert, dass ich eben gern auf Livesex stehe und dazu zählen sexuelle Handlungen an wirklich außergewöhnlichen Orten, die ich heute als Telefonsexsau zum Besten gebe. So habe ich beispielsweise mal auf einem Baum Sex gehabt. Unglaublich aber wahr. Ich bin im Frühling 2007 nach einem Streit mit meinem Freund in unser Cabrio gesprungen. Gemeinsam sind wir dann aus München raus, Richtung Berge gefahren. Der Mai ist für mich der schönste Monat. Alles ist so frisch und grün, so wie meine Muschi, die nicht nur mein Freund über alles liebte. Wir fuhren also eine Weile mit unserm Auto durch die Landschaft und genossen die warme Frühlingsluft. Dann bogen wir auf einen Feldweg ab und fuhren einfach weiter drauflos. Der Feldweg endete in einer Sackgasse bzw. an einem Weg, auf welchem man nur zu Fuß weiterkommen konnte. Wir ließen den Wagen stehen. Die warme Luft und die Aussicht auf Versöhnungssex haben mich geil gemacht. Meine Muschi war nass. Wir haben für solche Anlässe immer eine Decke im Kofferraum und eine Tasche mit Spielsachen wie Dildo, Handschellen und Seile zum fesseln. Mein Freund schnappte sich die Tasche, nahm meine Hand und wir spazierten los. Am Ende der Wiese stand eine schöne prächtige Eiche. Dieser Baum mag bestimmt 400 Jahre alt sein, sagte mein Freund. Ich war ausgelassen und kletterte auf den Baum. Mein Freund konnte von unten unter meinen Rock sehen und sah meine geile Muschi aus den Baumwipfeln strahlen. Sie war feucht. Dieser Anblick erregte ihn dermaßen, dass er ebenfalls auf den Baum stieg. Auf einem dicken Ast band er mich fest, so dass ich mit dem Bauch auf dem Ast lag, meine Hände waren gefesselt und meine Beine unter dem Ast zusammengebunden. Mein Freund schob mir dann meinen Rock hoch, so dass er mich in voller Pracht nehmen konnte.