Archive for the ‘Telefonsexnummer Handy’ Category



Privater Handysex

China ist eine Wirtschaftsmacht – keine Frage.
Ein Grund dafür ist sicher auch die hohe Arbeitsmoral der Asiaten, jedenfalls bei denen, die in der freien Wirtschaft beschäftigt sind. Staatsbedienstete dagegen nehmen es offensichtlich nicht so genau. Statt wenigstens „Dienst nach Vorschrift“ zu schieben, vergnügen sich einige von ihnen lieber außerhäusig in Massage – Salons, Badehäusern und anderen eher zweifelhaften Entablissements.

Bei Korruptionsermittlungen in der Provinz  Shanxi im Norden Chinas stießen die Fahnder auf wahrhaft pikante Außendienste der Staatsdiener. 296 von ihnen verichteten zwar auf dem Papier ihren Dienst, amüsierten sich jedoch während ihrer Arbeitszeit anderweitig. 79 mussten daraufhin sofort ihren Posten räumen und insgesamt müssen alle mit hohen Strafen rechnen. Sicher auch als Abschreckungsmaßnahme, denn Korruption ist in China sehr weit verbreitet.

Auch in Deutschland gab es rückblickend immer wieder kleine und größere Skandale, bei denen Politiker oder andere Personen des öffentlichen Lebens in Sexgeschichten verwickelt waren.

Wer erinnert sich nicht an die VW Affäre und die Geschichten rund um Peter Hartz. Der hat nicht nur der ungeliebten Reform Hartz IV seinen Namen gegeben, sondern in seiner Zeit als Betriebsratsvorsitzender von VW auch die ein oder andere Ungereimtheit gedeckelt. Dafür wurde er am 25. Januar 2007 zu einer Strafe von zwei Jahren auf Bewährung sowie einer Geldstrafe von 576.000 Euro verurteilt. (Quelle: Wikipedia)

Darum liebe Männer – Telefonsex vom privaten Handy und das natürlich nicht während der Arbeitszeit, versteht sich! Speicher meine Telefonsexnummer doch einfach in dein Handy ein, dann bist du nur einen Tastendruck von mir und meinen frivolen Sexgeschichten entfernt. Handytelefonsex  bringt dir ganz privaten Spaß.

Sexgeschichten für das Telefon

Die hübsche Sklavin bedeutete ihr, sie ganz zu entkleiden. Nach der unfreiwilligen `- und doch geilen! – öffentlichen Untersuchung durch die beiden Männer zögerte sie jetzt, sich vor dieser unbekannten Frau zu entblößen. Es war merkwürdig, aber jetzt hatte sie Hemmungen, verspürte Scham, trotz – oder gerade wegen der Nacktheit der fremden
Frau. Und da war wieder das Ziehen im Bauch – was hatte man mit ihr vor? Aber war das wichtig? Sie hatte sich entschieden sich auf das Spiel einzulassen – beziehungsweise hatte man ihr keine Wahl gelassen, und sie musste darauf vertrauen, dass es wirklich ein Spiel ihres Geliebten war. Langsam zog sie die Bluse aus, entledigte sich des Rocks, der Schuhe, der Strümpfe und letztendlich des Slips. Die Sklavin sah sie dabei unentwegt an. Dann führte die Sklavin sie in das Nachbarzimmer – ein luxuriös ausgestattetes Bad. Sie hatte alles dort erwartet, aber ein Badezimmer? Andererseits, wurden die Frauen in ihren Phantasien vor den bizarren Session nicht gebadet und massiert und eingeölt? In einer weniger bizarren Situation hätte sie sich durchaus mehr als nur ein Bad mit dieser jungen Frau vorstellen können. So aber war sie zu aufgewühlt in Erwartung des Kommenden und sie konnte nicht vollständig entspannen, obwohl das Wasser warm war und exotisch duftete. Die fremde junge Frau wusch sie nicht nur, sie entfernte auch alle überflüssigen Haare an ihrem Körper, ölte sie dann ein und ordnete ihre Frisur. Dabei war sie sehr sanft und zärtlich, fast liebevoll. Nachdem die Sklavin ihr beim Anziehen der Highheels behilflich war und eine Augenbinde angelegt hatte, wurde sie in einen weiteren Raum geführt. Ihre Hände wurden in Ledermanschetten gelegt, und diese dann mit Ketten verbunden. Sie hörte, wie sich die Sklavin im Hintergrund zu schaffen machte, und spürte, wie ihre Arme nach oben und außen
gezogen wurden. Dann wurden ihre Knöchel ebenfalls mit je einer Ledermanschette versehen, ihre Beine gespreizt und irgendwo fixiert. Wieder hörte sie die Sklavin im Hintergrund rumoren und plötzlich wurde ihr Körper gestreckt und an allen Gliedmaßen auseinander gezogen. Sie spürte, wie die Sklavin das Zimmer verließ. Der Zug an ihren Gliedmaßen
war nicht wirklich unangenehm, aber doch so, dass sie sich ihrer Situation bewusst wurde – sie war wehrlos. Der Raum war gut geheizt und es roch – nicht unangenehm – nach frischem Pfeifenrauch. Nur die Augenbinde störte sie – sie wollte sehen, was man mit ihr anstellte – was immer es auch war. Ihr Geliebter hatte sie oft schon gefesselt, die Augen verbunden hatte er ihr noch nie. Nun, man hatte sie nicht gefragt.

Pornos für Frauen

Dass Frauen ungern Pornos sehen, ist ein altes Klische. Natürlich schauen wir auch gern Pornos! Nur müssen sie ein wenig anders sein, als die 0815 Film-Popperei, die sich Männer so gern reinziehen. Ein richtig guter Frauenporno besticht mit seinen Bilder und auch durch seine Handlung. Wir reagieren genau wie jeder Mann auf visuelle Reize, nur langweilt es halt irgendwann, wenn es am Ende immer nur um die Bedürfnisse der Männer und ums Abspritzen geht.
Wenn du mal einen richtig gut gemachten Frauen-Porno sehen willst, oder deine Frau damit überraschen willst, dann hol dir einen Film von Petra Joys. Sie ist die Queen of Frauen-Porno und hat schon einige Lust-Filmchen erfolgreich an den Markt gebracht.
Ihr neuester Streifen heißt: “ Feeling it! Not faking it!“ Joys selbst sieht sich nicht als Pornographin sondern eher  als Erotik-Künstlerin. In einem Interview mit dem Frauen-Magazin Brigitte sagt sie:  „Meine Filme sollen wieder Zauber in den Sex bringen, Sinnlichkeit und Intimität. Mir ist es wichtig, authentische Frauenphantasien zu veröffentlichen. In meinen Filmen zeige ich die meiner Freundinnen und Kundinnen. Teilweise sind es auch meine Phantasien. Dass jedes Loch gestopft wird – immer tiefer und immer mehr – ist eine männliche Phantasie. Frauen wünschen sich was ganz anderes: Sie wollen viel Oralsex erfahren, statt ihn immer nur zu geben, sie wollen Vielfalt. Ich will die Frauen mit meinen Filmen ein Stück befreien.“

Das klingt gut und aufregend. Wir werden gleich mal losziehen und uns einen Film von Joys holen. Dann sind wir schon erregt, wenn du unsere Sexhotline anrufst und können dir davon erzählen. Übrigens – falls du auch mal einen Frauenporno sehen willst: das Zauberwort für unsere Filme heißt Heartcore.