Sexgeschichten für das Telefon

Die hübsche Sklavin bedeutete ihr, sie ganz zu entkleiden. Nach der unfreiwilligen `- und doch geilen! – öffentlichen Untersuchung durch die beiden Männer zögerte sie jetzt, sich vor dieser unbekannten Frau zu entblößen. Es war merkwürdig, aber jetzt hatte sie Hemmungen, verspürte Scham, trotz – oder gerade wegen der Nacktheit der fremden
Frau. Und da war wieder das Ziehen im Bauch – was hatte man mit ihr vor? Aber war das wichtig? Sie hatte sich entschieden sich auf das Spiel einzulassen – beziehungsweise hatte man ihr keine Wahl gelassen, und sie musste darauf vertrauen, dass es wirklich ein Spiel ihres Geliebten war. Langsam zog sie die Bluse aus, entledigte sich des Rocks, der Schuhe, der Strümpfe und letztendlich des Slips. Die Sklavin sah sie dabei unentwegt an. Dann führte die Sklavin sie in das Nachbarzimmer – ein luxuriös ausgestattetes Bad. Sie hatte alles dort erwartet, aber ein Badezimmer? Andererseits, wurden die Frauen in ihren Phantasien vor den bizarren Session nicht gebadet und massiert und eingeölt? In einer weniger bizarren Situation hätte sie sich durchaus mehr als nur ein Bad mit dieser jungen Frau vorstellen können. So aber war sie zu aufgewühlt in Erwartung des Kommenden und sie konnte nicht vollständig entspannen, obwohl das Wasser warm war und exotisch duftete. Die fremde junge Frau wusch sie nicht nur, sie entfernte auch alle überflüssigen Haare an ihrem Körper, ölte sie dann ein und ordnete ihre Frisur. Dabei war sie sehr sanft und zärtlich, fast liebevoll. Nachdem die Sklavin ihr beim Anziehen der Highheels behilflich war und eine Augenbinde angelegt hatte, wurde sie in einen weiteren Raum geführt. Ihre Hände wurden in Ledermanschetten gelegt, und diese dann mit Ketten verbunden. Sie hörte, wie sich die Sklavin im Hintergrund zu schaffen machte, und spürte, wie ihre Arme nach oben und außen
gezogen wurden. Dann wurden ihre Knöchel ebenfalls mit je einer Ledermanschette versehen, ihre Beine gespreizt und irgendwo fixiert. Wieder hörte sie die Sklavin im Hintergrund rumoren und plötzlich wurde ihr Körper gestreckt und an allen Gliedmaßen auseinander gezogen. Sie spürte, wie die Sklavin das Zimmer verließ. Der Zug an ihren Gliedmaßen
war nicht wirklich unangenehm, aber doch so, dass sie sich ihrer Situation bewusst wurde – sie war wehrlos. Der Raum war gut geheizt und es roch – nicht unangenehm – nach frischem Pfeifenrauch. Nur die Augenbinde störte sie – sie wollte sehen, was man mit ihr anstellte – was immer es auch war. Ihr Geliebter hatte sie oft schon gefesselt, die Augen verbunden hatte er ihr noch nie. Nun, man hatte sie nicht gefragt.

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