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Ab auf die Wiesn!

200 Jahre Oktoberfest! Am 18. September ist es endlich soweit. Da hallt ein Ruf durch München, der Bier- und Kirmesfreunde seit zwei Jahrhunderten aufhorchen lässt. „O’zapft is!“

Und dann geht sie ab die Lucie.
Das Oktoberfest ist einzigartig. Kein Rummel sonst, der solche Menschenmassen anzieht, trotz stets steigender Bierpreise. In diesem Jahr gibt es zwei Besonderheiten auf der Wiesn. Zum ersten Mal seit Bestehen herrscht Rauchverbot in den Bierzelten. Und aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums wird es in diesem Jahr eine kleine nostalgische Zeltstadt auf dem südlichen Teil der Theresienwiese geben.

Dort kann der Besucher sich mit historischen Fahrgeschäften und Belustigungen von einst amüsieren. Was natürlich auch nicht fehlen darf – ein historisches Bierzelt. Es bietet  Platz für 3500 Besucher und wird wohl neben all den anderen Zelten eine ganz besondere Attraktion sein.

Ich lass mir ja die Wiesn auf gar keinen Fall entgehen. Wo sonst trifft man so viele Männer, die neben der Lust auf Bier immer noch ein Auge für schöne Frauen wie mich haben.
Mein Dirndl habe ich mir schon zurechtgelegt. Natürlich kein Billigteil, sondern ein richtig Schickes, das meine Figur und vor allem mein prachtvolles Dekolleté betont. Darauf stehen ja die Männer, wenn die Brüste nett verpackt und trotzdem fast nackt sind. Unter dem Dirndl trage ich natürlich keine Wäsche. Manchmal muss es halt schnell gehen, da ist ein Slip nur störend.
Außerdem – wenn ich einem Mann leise ins Ohr hauche, dass der Platz zwischen meinen Schenkeln unbedeckt ist, kann ich mir sicher sein, dass er an nichts anderes mehr denkt, als daran, wie er möglichst schnell seine Hand dorthin bekommt.

Wir sehen uns dann auf der Wiesn!

Telefonsexsau

Mein Exfreund hat mich immer als eine kleine verfickte Sau bezeichnet. Nun gut, ich habe gern Sex, wo ist das Problem. Nur leider hat er nicht kapiert, dass ich eben gern auf Livesex stehe und dazu zählen sexuelle Handlungen an wirklich außergewöhnlichen Orten, die ich heute als Telefonsexsau zum Besten gebe. So habe ich beispielsweise mal auf einem Baum Sex gehabt. Unglaublich aber wahr. Ich bin im Frühling 2007 nach einem Streit mit meinem Freund in unser Cabrio gesprungen. Gemeinsam sind wir dann aus München raus, Richtung Berge gefahren. Der Mai ist für mich der schönste Monat. Alles ist so frisch und grün, so wie meine Muschi, die nicht nur mein Freund über alles liebte. Wir fuhren also eine Weile mit unserm Auto durch die Landschaft und genossen die warme Frühlingsluft. Dann bogen wir auf einen Feldweg ab und fuhren einfach weiter drauflos. Der Feldweg endete in einer Sackgasse bzw. an einem Weg, auf welchem man nur zu Fuß weiterkommen konnte. Wir ließen den Wagen stehen. Die warme Luft und die Aussicht auf Versöhnungssex haben mich geil gemacht. Meine Muschi war nass. Wir haben für solche Anlässe immer eine Decke im Kofferraum und eine Tasche mit Spielsachen wie Dildo, Handschellen und Seile zum fesseln. Mein Freund schnappte sich die Tasche, nahm meine Hand und wir spazierten los. Am Ende der Wiese stand eine schöne prächtige Eiche. Dieser Baum mag bestimmt 400 Jahre alt sein, sagte mein Freund. Ich war ausgelassen und kletterte auf den Baum. Mein Freund konnte von unten unter meinen Rock sehen und sah meine geile Muschi aus den Baumwipfeln strahlen. Sie war feucht. Dieser Anblick erregte ihn dermaßen, dass er ebenfalls auf den Baum stieg. Auf einem dicken Ast band er mich fest, so dass ich mit dem Bauch auf dem Ast lag, meine Hände waren gefesselt und meine Beine unter dem Ast zusammengebunden. Mein Freund schob mir dann meinen Rock hoch, so dass er mich in voller Pracht nehmen konnte.