Das Fenster zum Hof

Es war fast Mitternacht, als er sie in dem großen Fenster auf der gegenüberliegenden Hofseite sah. Die Wohnung stand lange leer, nun hatte sie offensichtlich eine neue Besitzerin.
Frank zog die Vorhänge ein wenig zur Seite, sodass er einen besseren Blick hatte, sie ihn aber nicht sehen konnte.

Was für eine Frau. Groß, schlank und – was ihn besonders anmachte – mit unglaublich schönen Armen. Das konnte er sogar aus der Entfernung sehen, denn die Dame war nur mit einem Slip und einem BH gekleidet. Schöne Arme waren für Frank wie ein Aphrodisiakum. Mit seinen Händen an ihnen langzustreichen, seine Zunge über die weiche Haut gleiten zu lassen, oder die Handgelenke mit einem Seidenschal zu fesseln, all das brachte sein Blut in Wallung und darum bemerkte er schnell seine eignene Erregung, während er die Frau beobachtete.

Sie bewegte sich völlig frei in ihrer Wohnung, beugte sich nach vorn, sodass Frank einen Blick auf ihren wohlgeformten Arsch erhaschte und sich gleichzeitig vorstellen konnte, wie es wohl wäre, seinen Schwanz, der mittlerweile hart geworden war, zwischen diese prachtvollen Arschbacken zu stecken.

Aber es wurde noch besser. Lilly – so hatte Frank sie getauft – setzte sich auf einen Sessel, nahm ihr Handy und während sie offensichtlich telefonierte, spreitzte sie plötzlich die Beine und begann, sich selbst zu befriedigen. Frank blieb fast die Luft vor Geilheit weg. Er fasste sein hartes Rohr und fing ebenfalls an zu onanieren.
Die Frau gegenüber schien immer wilder zu werden, jedenfalls konnte er erkennen, dass sie auf dem Sessel hin und her rutschte und ihre Handbewegung schneller wurde. Zwischendrin umfasste sie ab und an ihre Titten oder steckte sich die Finger in den halbgeöffneten Mund…

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2 Responsesto “Das Fenster zum Hof”

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