Sexgeschichte Fesselspiele

Ich ging an seinem Büro vorbei, schaute kurz durch den Türspalt und lächelte ihn an. Er arbeitete noch nicht allzu lange bei uns, trotzdem hatte ihn jede Frau schon ins Herz geschlossen. Ein toller Typ. Sportliche Figur, sympathisches Auftreten und einen Charme, das man nicht auf die Idee kommen könnte, das dieser Mann jemals unfreundlich zu einer Frau sein könnte.

Mein Lächeln wurde jedenfalls erwiedert und nicht nur das, mit einer kleinen Handbewegung gab er mir zu verstehen, dass ich in sein Büro kommen sollte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schloss die Tür hinter mir. Das hätte ich mir sparen können, denn wir waren an diesem Abend die letzten auf der Etage.

Ich fing an zu plaudern, wollte wissen, ob er sich schon eingelebt hat, als er mich plötzlich an sich heranzog und leidenschaftlich küsste. Genauso hatte ich mir einen Kuss von ihm vorgestellt. Leidenschaftlich und doch spielerisch.

Ich lächelte ihn an, wollte gerade etwas sagen, als er plötzlich aus seiner Schreibtischschublade ein Seil zog. „Lust auf Fesselspiele?“ Und wie. Als ob er geahnt hat, dass ich auf Fesselerotik absolut abfahre.

Jedenfalls legte er das Seil geschickt an – es war mit Sicherheit nicht sein erstes Bondage. Ein Seilende knotete er zwischen meinen Beinen zusammen, sodass der Knoten genau an meinem Kitzler saß. Bei jeder Bewegung rieb das Seil und ich stöhnte laut auf vor Wolllust. Am Ende unserer Fesselerotik fickte er mich genussvoll von hinten.

Danach band er mich vorsichtig ab, lächelte mich an und sagte: „Ja, ich habe mich schon ganz gut eingelebt.“

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