Sexgeschichte

Willig ließ Mel sich von ihm an das Bett fesseln. Sie wusste, was passieren würde. Es war nicht das erste Mal, dass sie in diese Rollen schlüpften. Er zog die Bänder an den Handgelenken straff, sie stöhnte leise auf.
Dann spreizte er ihre Beine, legte die Schals aus Seide um ihre Fußfesseln, um sie gleich darauf mit einem kräftigen Zug festzuziehen und am Bettgestell anzubinden. Mel konnte all das nur spüren, nicht sehen, denn über den Augen trug sie eine schwarze Maske. Sie ahnte nur, was er als nächstes tun würde…

Es war viel Zeit vergangen und sie lag noch immer genauso auf dem Bett, wie er sie verlassen hatte. Die Augen verbunden, die Arme und Beine gefesselt. Ihr Anblick erregte ihn augenblicklich, als er das Zimmer wieder betrat. Es gehörte zum Spiel, sie warten und in der Ungewissheit über den Zeitpunkt seiner Rückkehr zu lassen. Manchmal kam er die ganze Nacht lang nicht.

Diesmal war er nicht allein, dass spührte Mel sofort. Die Hände, die sie plötzlich zwischen den Schenkeln berührten, gehörten einer Frau. Ein sanfter Schauer lief Mel über die Haut, als die fremde Hand in sie eindrang. Sie schob ihr Becken dagegen, begann sich an der Hand zu reiben, bis ihr Loch vor Hitze brannte. Schreie der Lust hallten durch den Raum. Wo war Rob? Stand er am Rand und sah zu? Fickte er die andere Frau?

Plötzlich zog sich die Hand zurück. Es gab Bewegung im Raum und über ihr, die Mel nicht zuordnen konnte. Ein warmer Strahl ergoss sich über ihren Bauch und sie hörte, wie Rob aufstöhnte. Er liebte Natursekt

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