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1.370.000.000.000 Dollar – das ist die Zahl, die als Summe unter dem Strich steht, wenn man das Vermögen der 400 reichsten Amerikaner addiert.
Rund 1,4 Billionen Dollar und damit satte 100 Milliarden mehr als noch im vergangenen Jahr. Trotz Wirtschaftsflaute und allgemeiner Untergangsstimmung. Die Reichen werden immer reicher, während gleichzeitig immer mehr Menschen in die Schuldenfalle rutschen.

Aber wer ist den nun der Reichste? Bei den Amerikanern steht seit 17 Jahren ein Mann unangefochten an der Spitze. Da kann er noch soviel spenden – Bill Gates ist und bleibt der vermögendste Amerikaner. Das hat das US Magazin Forbes in seinem jährlich erscheinenden Ranking nun bekanntgegeben. Gates Vermögen? Rund 54 Milliarden Dollar.

Ihm folgt Warren Buffett mit immerhin noch 45 Milliarden Dollar auf der hohen Kante.

Der Facebook Gründer Mark Zuckerberg steht auf Platz 35 der Forbes-Liste. Er konnte sein Vermögen von 2 auf sage und schreibe 6,9 Milliarden Dollar erhöhen. Der jüngste Milliardär ist er allerdings nicht mehr. Diesen Titel trägt nun Facebook-Mitgründer Dustin Moskovitz. Er ist zwar auch – genau wie Zuckerberg – gerade mal 26 Jahre alt, allerdings hat Moskovitz acht Tage nach Zuckerberg das Licht der Welt erblickt.

Schaut man nach Hollywood, dann haben die Vermögenszahlen zwar insgesamt deutlich weniger Nullen – trotzdem zählen auch einige  Schauspieler zu den durchaus sehr vermögenden Menschen. Julia Roberts kam im letzten Jahr immerhin auf Einnahmen von 20 Millionen Dollar. Das wird sich nun noch mal dramatisch steigern, denn ihr aktueller Film „Eat, Pray, Love“ wird mit Sicherheit ein Kassenschlager. Dann toppt sie vielleicht Sarah Jessica Parker, die insgesamt auf 25 Millionen Dollar Einnahmen kam.

Spitzenreiterin mit Einnahmen von rund 56 Millionen Dollar ist allerdings Sandra Bullock. Ob soviel Geld den Trennungsschmerz lindert? Na zumindest wird es ein wenig trösten.

Das letzte Wochenende habe ich in Hamburg verbracht. Neben all der sehenswerten Architektur habe ich natürlich auch das Nachtleben der Hansestadt in vollen Zügen genossen.
So ein Hamburger Abend endet ja meist in der alten Hamburger Haifischbar direkt an der Großen Elbstraße. Denn sind wir mal ehrlich – schöner kann man eigentlich nicht absacken.

Die Haifischbar in Hamburg ist ein Unikum, denn während irgendeiner immer “Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus, Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus” singt oder besser lallt, retten sich die restlichen Übriggebliebenen der Reeperbahn bei Nacht saufend und rauchend rüber bis in die Morgenstunde, wenn der erste Marktstand auf dem Fischmarkt die Markise hebt und man den Kater mit einem Fischbrötchen besänftigen kann.

Ist der Blick von Astra, Jever und Asbach noch nicht allzu getrübt, kann man in der Haifischbar so manche Perle der Dekokunst entdecken. Wenn an der Wand in großen Lettern: „Schluck du Luder!“ steht, dann ahnt man, dass damit in Bierseeligkeit das erotische Programm für die verbleibenen Stunden diktiert wird.

Hamburg ist eine großartige Stadt und das nicht nur für Singles. Eine Stadt mit Stil, die zwar weniger Grün als Berlin, dafür aber einen grandiosen Hafen und wirklich experimentelle Architektur zu bieten hat.

Überraschen Sie doch ihre Liebste mal wieder und gönnen Sie sich einen Trip nach Hamburg. Wandern Sie durch die Hafencity, fahren Sie Wassertaxi oder Riesenrad und schlendern Sie am Strand der Elbe entlang – natürlich nicht ohne einen leckeren Cappuccini in der Strandbar „Strandperle“ zu genießen.

Und abends geht es dann ab auf die Reeperbahn. Und wenn dort so langsam die Lichter ausgehen, dann treffen wir uns in der Haifischbar an der Elbe. Aber Vorsicht: Der Haifisch hat Zähne!

Gebäudeeffizienz heißt das Wort, das Hausbesitzer wahrscheinlich in Zukunft teuer zu stehen kommt und mit Sicherheit noch für so manche Auseinandersetzung sorgen wird. Da Immobilien laut Regierungsangaben für ein Drittel des CO2 Ausstoßes verantwortlich sind, sieht man hier großen Handlungsbedarf.

Deutschland im Ökotrend.
Für Hauseigentümer ein teures Vergnügen, denn die Gebäudesanierung , die aus einem ineffizienten Altbau ein Ökohaus macht, kostet richtig Geld. Sicher rechnet sich das ganze über die Jahre, denn Fakt ist, dass Wärmedämmung Energie einspart und das Solardach meist mehr Strom produziert, als die Haushalte verbrauchen.

Ob Hausbesitzer per Energeiverordnung zur Gebäudesanierung zwangsverpflichtet werdet können, ist noch nicht entschieden. Bislang drückt die Regierung sich um konkrete Pläne dazu herum.
Vorschläge gibt es dagegen reichlich, so sollen Steuervergünstigungen winken, für den Fall, dass ein Haus vor Ablauf der Frist saniert wird. Zusätzlich will man Töpfe wie das CO2 Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien aufgestocken. Andere Fördermaßnahmen sind bereits in Planung.
Trotzdem läuft das gesamte Konzept auf eine Frontenverhärtung zwischen Hauseigentümern, Verbänden und Regierung hinaus.

Auf der anderen Seite jubeln natürlich die Solarwirtschaft und Firmen die Wärmeverbundsysteme herstellen, vertreiben oder Häuser damit umrüsten. Für sie würde ein gigantischer Markt entstehen, denn laut Regierung sind drei Viertel aller Altbauten derzeit ineffizient.
Es bleibt also abzuwarten, ob die schwarz-gelbe Koalition ihr ehrgeiziges Ziel bis 2050 alle Gebäude klimaneutral zu machen, wirklich realisieren kann. Bislang sieht es eher danach aus, das die geplante Ökohausverordnung noch einmal weichgespült wird und  sich Hausbesitzer und Regierung irgendwo in der Mitte zwischen dem Muss und dem Darf treffen.

Was ist los mit dieser Frau? Man hat den Eindruck, dass es Lindsay Lohan im Gefängnis gefällt. Wie anders ist es sonst zu erklären, dass sie – kaum aus dem Gefängnis entlassen – schon die nächste Straftat auf dem Kerbholz hat?
Dabei hat sie doch mit Tränen in den Augen, medienwirksam Besserung gelobt. Nichts davon ist scheinbar geblieben, oder sie hat ihr Verantwortungsgefühl am Gefängnistor wieder abgelegt.
Jedenfalls missachtete die 24-jährige Partylady und Schauspielerin mit ihrem Maserati glatt eine rote Ampel mit dem Resultat, dass sie fast eine Mutter mit Kinderwagen über den Haufen gefahren hätte. Sie streifte die beiden Gott sei Dank nur leicht. Jeder normale, geradeaus denkender Mensch wäre verantwortungsbewusst genug gewesen, hätte angehalten und sich nach dem Befinden von Mutter und Kind erkundigt. Nicht so Fräulein Lohan. Sie schaute nur kurz in den Rückspiegel und sauste davon. Fahrerflucht wie sie im Buche steht.
Natürlich gab es einen Augenzeugen. Der hielt wohl direkt neben Lohan und wollte sie zur Rede stellen. Das Resultat war eine flappsige Antwort und ein Schulterzucken. Man mag nicht wirklich glauben, dass die kleine Diva der Meinung war, alle müssten die Straße räumen, wenn sie des Weges kommt.
Bleibt zu hoffen,dass die Frau Anzeige erstattet und Fräulein Lohan erneut vor den Richter treten darf. Vielleicht setzt ja irgendwann mal so etwas wie ein Lerneffekt ein.
Es ist ähnlich wie bei Paris Hilton. Man könnte meinen, die Frauen haben alles um ein glückliches Leben zu führen. Sie sind reich, unabhängig, aber offensichtlich nicht glücklich. Es fehlt wohl der Kick, der die Leere füllt.

200 Jahre Oktoberfest! Am 18. September ist es endlich soweit. Da hallt ein Ruf durch München, der Bier- und Kirmesfreunde seit zwei Jahrhunderten aufhorchen lässt. „O’zapft is!“

Und dann geht sie ab die Lucie.
Das Oktoberfest ist einzigartig. Kein Rummel sonst, der solche Menschenmassen anzieht, trotz stets steigender Bierpreise. In diesem Jahr gibt es zwei Besonderheiten auf der Wiesn. Zum ersten Mal seit Bestehen herrscht Rauchverbot in den Bierzelten. Und aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums wird es in diesem Jahr eine kleine nostalgische Zeltstadt auf dem südlichen Teil der Theresienwiese geben.

Dort kann der Besucher sich mit historischen Fahrgeschäften und Belustigungen von einst amüsieren. Was natürlich auch nicht fehlen darf – ein historisches Bierzelt. Es bietet  Platz für 3500 Besucher und wird wohl neben all den anderen Zelten eine ganz besondere Attraktion sein.

Ich lass mir ja die Wiesn auf gar keinen Fall entgehen. Wo sonst trifft man so viele Männer, die neben der Lust auf Bier immer noch ein Auge für schöne Frauen wie mich haben.
Mein Dirndl habe ich mir schon zurechtgelegt. Natürlich kein Billigteil, sondern ein richtig Schickes, das meine Figur und vor allem mein prachtvolles Dekolleté betont. Darauf stehen ja die Männer, wenn die Brüste nett verpackt und trotzdem fast nackt sind. Unter dem Dirndl trage ich natürlich keine Wäsche. Manchmal muss es halt schnell gehen, da ist ein Slip nur störend.
Außerdem – wenn ich einem Mann leise ins Ohr hauche, dass der Platz zwischen meinen Schenkeln unbedeckt ist, kann ich mir sicher sein, dass er an nichts anderes mehr denkt, als daran, wie er möglichst schnell seine Hand dorthin bekommt.

Wir sehen uns dann auf der Wiesn!

Was für eine verrückte Zeit. In Essen verteilen Mitglieder der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) versehentlich Sex-Kugelschreiber mit leuchtenden Pinup-Girls an Erstklässler, irgendwo auf dieser Welt wirft eine Frau sechs Hundewelpen in einen reißenden Fluss, während beim größten Model Casting in Sachsen das „Face of 2010“ gewählt wird.

Eine bunte Welt – eine bunte Mischung. Genau wie bei uns.

Wir Telefonsexgirls sind auch bunt gemischt. Jede anders, mit unterschiedlichen Vorlieben, damit du als Anrufer auch auf deine Kosten kommst und das passende Sexgirl für dich findest.

Soll sie schlank sein und trotzdem große Brüste haben? Oder eher kleine zarte Knospen, die schön hart werden, wenn du daran reibst? Stehst du eher auf frivolen Telsex mit fetten Frauen, mit mächtigen Körpern, die dich so richtig rannehmen, sodass dir fast die Luft wegbleibt? Oder brauchst du die harte Domina-Nummer? Willst du Sklave sein, wimmernd auf allen Vieren kriechen und darum betteln, dass deine Herrin dir das Auflegen erlaubt?
Egal welche Fantasie du hast – lebe sie aus mit uns. Nichts ist zu verrückt, nichts zu versaut.

Hier darfst du alles, was du dich in deinem Schlafzimmer nicht traust.

Du darfst uns beim Pinkeln belauschen, zuhören wie wir uns gegenseitig mit unseren Dildos befriedigen oder dabeisein, wenn wir uns die feuchten Muschis lecken.

Vielleicht wirst du auch einer von den Anrufern, die dann regelmäßig auf unserer Sexhotline mobil landen. Einfach, weil wir gut sind und all deine Wünsche erfüllen. Probier es aus. Es gibt immer ein erstes Mal und glaub mir – mit uns wird es ein erstes Mal, das du so schnell nicht mehr vergisst. Ruf an, wir sind bereit für dich!

0900 Telefonsex kann verdammt gut sein, höre einfcah mal rein:

Der Schwanz in ihrem Mund wurde ein wenig kleiner und auch etwas
weicher, und sie brauchte keine Aufforderung, um ihn sauber zu lecken.
Und während sie an dem nun wieder wachsenden Schwanz saugte, spürte
sie, wie der andere Unbekannte ihre Muschi verließ. Nun entzog sich auch
der andere Schwanz ihrem Mund – für einen kurzen Moment war sie allein
– dann spürte sie den Schlanken neben sich, und sie roch sein Sperma,
vermischt mit ihren eigenen Säften. Ja, sie wollte ihn, bereitwillig öffnete
sie den Mund und kostete von dem Schleim auf dem Schwanz, der sich
sofort in sie schob. Der Unbekannte ließ ihr Zeit, sich an seinen Schwanz
zu gewöhnen, und sie kostete diese Zeit weidlich aus. Sie knabberte an
der Eichel und spürte wie der schon mächtige Schwanz in ihrem Mund
immer weiter wuchs. Und dann begann der Unbekannte mit kleinen
Stoßbewegungen, die immer tiefer in ihren Rachen zielten. Ganz auf
diesen riesigen Schwanz in ihrem Mund konzentriert hatte sie nicht auf
das Geschehen zwischen ihren Beinen geachtet. Deshalb überraschte es
sie, als der Schwanz des anderen Mannes ohne Vorwarnung in ihren
Hintern gestoßen wurde. Sie hätte aufgeschrien, aber auch der Schwanz
in ihrem Mund wurde plötzlich tief in ihren Rachen gedrückt, so dass sie
für einen Schrei keine Luft hatte. Langsam zog sich der Schwanz aus
ihrem Rachen zurück, während sie mit heftigen Stößen in den Hintern
gefickt wurde.
Und, hat es dir gefallen? Dann mach jetzt 0900 Telefonsex vom Handy!

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Wenn du glaubst, dass Mädchen, die Sexgespräche und Telefonsex live anbieten, sich nicht für das interessieren, was in der Welt geschieht, dann irrst du dich. „Dumm fickt gut.“ ist einfach das dämlichste Klischee, was es auf dieser Welt gibt.

Ich zum Beispiel habe mein Abitur mit einem „Sehr gut“ bestanden und habe neben dem Telefonsexjob noch einen anderen Beruf, der mit Tel Sex rein gar nichts zu tun hat. Und das ist gerade das Spannende. Ich kann alle Facetten ausleben. Kann die Brave sein, die einer ganz geregelten Arbeit nachgeht, mit Kollegen plaudert, dem Chef Komplimente macht, über Wirtschaft und Politik referiert  und später schlüpfe ich eine völlig andere Rolle.

Da bin ich die Edelhure am Telefon, die Domina oder deine Sexsklavin. Ganz wie du willst.

Und wenn du keinen Sex brauchst, sondern dich mit mir darüber unterhalten willst, wie Herr Sarrazin wieder vom Leder gezogen hat, dass in Kolumbien via facebook eine Todesliste im Umlauf ist, auf der 80 Jugendliche stehen oder dass der Führerschein in Zukunft nur noch 15 Jahre gültig sein soll, dann ist das kein Problem.

Du bestimmst die Richtung – ich folge.

Am liebsten habe ich es natürlich, wenn du Sex willst und wir beide unseren Spaß haben. Denn dafür mache ich den Job ja. Private Telefonerotik am Sexhandy ist göttlich. Ich erzähle dir Sexgeschichten, wir geilen uns gegenseitig auf, bis zu einem heißen Telefonsexorgasmus. Du wirst sehen, das macht dir soviel Spaß, dass du mich immer wieder anrufen willst. Mach das, bei mir und meiner 09005 Sexhotline bist du immer willkommen.
Ich freu mich auf dich!

Es gibt fast nichts, das aufregender ist, als ein erstes Date mit der oder dem Angebeteten. Und es gibt fast nicht, das man so gründlich vermasseln kann, wie ein erstes Date.

Damit das zukünftig nicht mehr passiert, haben die Partnervermittlung neu.de und das Online-Portal Frauenzimmer.de eine Umfrage gestartet und haben 2000 Singles befragt, worauf es  ihnen denn beim ersten Date ankommt und was sie vom Gegenüber erwarten.

Die wichtigste Frage ist natürlich, ob man nach dem ersten Kennenlernen im Café oder Restaurant schon gemeinsam in die Kiste hüpfen sollte. Für Männer offensichtlich kein Problem. Immerhin 60 Prozent würden mitmachen, wenn die Situation sich so ergibt. Aber Frauen aufgepasst! Denn auf die Frage, ob sie denn eine Beziehung mit einer Frau eingehen würden, die gleich beim ersten Date Sex haben möchte, antworteten satte 46 Prozent mit einem klaren Nein.
Das Fazit ist: Lass ihn lieber zappeln.

Bei den Frauen sieht es so aus, dass 69 Prozent sagen, sie würden keine Beziehung mit einem Mann eingehen, der beim ersten Date gleich Sex will. Magere 10 Prozent würden es allerdings begrüßen, vor Beziehungsbeginn zu wissen, wwas er im Bett so kann.
Das Fazit ist: Bitte Fingerspitzengefühl, liebe Männer.

Klassisch bevorzugte Orte für das erste Stelldichein sind Café und Restaurant. Beim Outfit kommt das am besten an, was man auch sonst trägt. Bloß nicht verstellen oder aufbrezeln. Letztendlich fühlt man sich sonst nicht wohl in seiner Haut.

Ach ja und es gibt drei Gesprächsthemen, um die Sie einen großen Bogen machen sollten, wenn dem ersten Date ein weiteres folgen soll: Ex-Partner, sexuelle Vorlieben und Krankheiten.

Und die Rechnung? Die darf er gern übernehmen. Denn immerhin sehen sich 59 Prozent der Männer sogar in der Pflicht zu bezahlen.

Weil Frauen das Spiel mit der Verführung lieben, hat das Unternehmen Playboy darauf reagiert und die ersten Playboy-Düfte für Frauen kreiert.
Denn wer sagt, dass immer der Mann den ersten Schritt machen muss? In jeder Frau schlummert eine Verführerin, die nur darauf wartet, in Aktion zu treten. Aus diesem Grund präsentiert die Kultmarke Playboy drei unwiderstehliche neue Düfte, mit denen jede Frau den Typen ihrer Wahl für sich gewinnt.
Und so heißen die neuen Düfte: Play It Lovely, Play It Sexy und Play It Spicy.
Für jeden Schritt im Spiel der weiblichen Verführung der passende Duft: vom Flirt zur Versuchung bis hin zur totalen Faszination.
Damit verleiht Playboy  Frauen das Selbstbewusstsein, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Sie sieht einen Mann, der ihr gefällt, sie entscheidet, ob sie mit ihm flirten, ihn verführen oder vollkommen fesseln will – alles  ist ihr Spiel. Mit ihrer besten Verführungsstrategie – ein heißes Outfit, ein unwiderstehlicher Schmollmund oder ein wissender Blick – spielt sie das älteste Spiel der Welt … und gewinnt!
Play It Lovely, um ihn zu locken. Play It Sexy, um ihn zu betören. Und Play It Spicy, um ihn zu fesseln.
Play It Lovely
Die wichtigste Regel für den perfekten ersten Eindruck: Auf den richtigen Auftritt kommt es an. Lieblingskleid. Lipgloss. Haare gekonnt über die Schulter geworfen. Und als letztes, unverzichtbares i-Tüpfelchen: Play It Lovely, der frische, fruchtig-blumige Duft, der Männer fasziniert und auf mehr hoffen lässt.
Play It Lovely – für den Flirt am Tag – er verzaubert mit seiner verspielt lieblichen Unschuld und unterstreicht dabei die natürliche Schönheit jeder Frau.
Zeit für die nächste Stufe der Verführungskunst!
Zeit für Play It Sexy. Wenn die Cocktails serviert werden, schlägt die Stunde von schwindelerregenden Stilettos, verruchten Smoky Eyes, heißen Outfits und einem Spritzer dieses orientalisch aufregenden Duftes.
Der dunkle, heißblütige Duft Play It Sexy ist perfekt für den Abend und der ideale „Begleiter“ für eine lange, heiße Nacht.
Die Nacht im Club ist lang, es wird spät und somit ist die Zeit gekommen den Mann der Begierde endgültig in den Bann zu ziehen. Der dritte und letzte Schritt im Spiel der Verführung verlangt nach einem Höchstmaß an glamouröser Ausstrahlung und unwiderstehlichem Selbstbewusstsein. Das Playboy-Girl setzt auf Alles und ihren Duft Play It Spicy, denn jetzt hat sie die Karten in der Hand und er wird die Augen nicht von ihr lassen können. Und wenn er ihrer Ausstrahlung völlig erlegen ist, lässt sie ihn in dem Glauben, er habe gewonnen … es ist sowieso IHR Spiel!
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