Archive for the ‘Allgemein’ Category



Scarlett in Love and Luxus

Scarlett Johansson und Ryan Reynolds sind das Traumpaar schlechthin. Sie zählt zu den erotischsten Frauen Hollywoods und sein Abbild ziert wohl jedes Mädchenzimmer.
Geheiratet haben die Femme fatale und der Loverboy 2008 in Kanada. Mit einer romantischen Zeremonie auf einem Anwesen nahe Tofino in der Wildnis von British Columbia.
Am 27. September feiern die Liebenden nun ihren zweiten Hochzeitstag und den haben sie sich in diesem Jahr so richtig versüßt.
Die beiden Hollywood-Schauspieler kauften sich kürzlich in Los Angeles ein äußerst luxuriöses Apartment, für die „unspektakuläre“ Summe von 2,8 Millionen Euro. Die Wohnung obendrein möbliert und zwar mit antiken Möbeln aus dem mittleren Jahrhundert und – was ganz wichtig ist – sie hat einen Swimmingpool.
Damit nicht genug, denn das Luxus-Liebesnest bietet einen grandiosen Blick über Los Angeles.

Natürlich wird nun schon getuschelt, ob die Zwei heimlich schon mit der Familienplanung beschäftigt sind. Wäre ja möglich – obwohl Johansson Anfang dieses Jahres in einem Interview mit der „US Weekly“ verlauten ließ, dass das Thema Kinderkriegen für sie noch kein Thema ist und es wohl auch vorläufig nicht sein wird. Warum auch. Sie ist jung genug, um das Leben ersteinmal in vollen Zügen zu genießen.
Platz haben sie ja jetzt genug. Und zwischen Los Angeles und Manhatten hin und her zu jetten, macht bestimmt auch Spaß, denn dort haben die Beiden ein weiteres Apartment.
Reynolds ist im nächsten Jahr in einem Action-Film zu sehen. Die Dreharbeiten zu „The Green Laterne“ sind gerade beendet.
Und Johansson? Die buhlt gerade um eine Hauptrolle in dem Weltraum – Thriller „Gravity“. Härteste Konkurrentin ist die Schauspielerin Blake Lively. Ein Kopf an Kopf Rennen, das demnächst entschieden sein wird, denn die Dreharbeiten sollen im Oktober starten.

Sexy mit 60!

Irgendwie hat man das Gefühl, dass die Zeit an Iris Berben vorbei geht. Natürlich nicht spurlos, das ist klar.
Aber ihre erotischer Ausstrahlung, ihrem  Charme, dem verführerischen Blitzen in den Augen – all dem konnten die Jahre nichts anhaben.

Heute wird Iris Berben 60. Eine Ausnahmeschauspielerin, die in über 100 Filmen mitgespielt hat und sich nie zu schade war, die Ulknudel zu geben, oder sich auch politisch zu engagieren. Selbst für Erotik-Magazine ließ sie sich ablichten  und hat damit nie ein Hehl draus gemacht, ihre Reize gezielt einzusetzen.

Berbens Karriere zieht sich durch die  vergangenen vier Jahrzehnte Fernseh- und Filmgeschichte. Heute sehen wir sie als ZDF-Kommissarin „Rosa Roth“ – eine erfolgreiche Produktion, für die Iris Berben 2004 die Goldene Kamera bekam. Unvergessen bleiben auch die vielen Sketche, die sie gemeinsam mit Diether Krebs gespielt hat.

Dabei war ihr Weg auch immer wieder mal etwas holprig. Insgesamt dreimal flog sie von der Schule, schmiss das Abitur und suchte als Schauspielschülerin in Hamburg ihren Weg. Ihre erste Rolle bekam sie mit 18 Jahren in Rudolf Thomes „Detektive“.
Der Durchbruch gelang ihr mit der deutschen Serie „Erbe der Guldenburgs“. Aber auch in Doris Dörries „Bin ich schön?“ (1998) bewies die schöne Brünette wirkliches Talent. Diese Mischung: Talent und Schönheit verhilft Berben auch im „fortgeschrittenen“ Alter immer wieder zu großen Rollen in deutschen Produktionen.
Die Tatsache, dass nun eine Sechs vor der Null steht, nimmt Berben eher gelassen. Ihr sei klar, dass der Geburtstag ein Markstein sei und dass das  Leben endlicher geworden ist. Die Tatsache, dass man ihr das Alter nicht ansieht, verdankt Berben nach eigener Aussage den Genen der Mutter.

Nudisten-Paradies

Sonne auf der Haut. Wärmende Strahlen, die an jedes Körperteil kitzeln dürfen, weil keine Badehose und kein Bikini den Weg versperrt. FKK – die freie Körperkultur findet immer mehr Anhänger. Weil Nacktbaden und Nacktsonnen einfach schön und natürlich ist.

Nicht überall ist es erlaubt, seinen Körper unverhüllt zu zeigen. Darum verraten wir dir, wo du ohne Scham und Reue die Hüllen fallen lassen kannst, um dich so richtig in der Sonne zu aalen oder vielleicht auch, um dir die gut gebauten Menschen um dich herum anzuschauen, oder vielleicht auch, um festzustellen, wie unterschiedlich und doch gleich wir alle sind.

FKK-Strände gibt es weltweit. Der bekannteste und wohl auch beliebteste ist das Cap d’Agde. Es ist das größte FKK-Resort Europas. Hier spielt sich eigentlich das ganze Leben nackt ab. Wer kein Problem damit hat, früh beim Bäcker auf nackte Haut zu schauen, der ist hier genau richtig.

Doch bis nach Südfrankreich muss man gar nicht fahren. Auch bei uns in Deutschland gibt es tolle FKK-Strände und das nicht nur im ehemaligen Ostteil der Republik. Die Nordseeinsel Sylt schaffte es sogar auf den zweiten Platz einer Rankingliste der besten FKK Strände. Platz Sechs sicherte sich die Ostseeinsel Rügen.

Für Platz Drei muss man wieder reisen und zwar nach Griechenland. Die griechische Insel Santorin lädt mit ihren landschaftlich unglaublich schönen Stränden zum FKK-Baden ein. Besonders zu empfehlen: das nördliche Ende des „Red Beach“.

Und weiter geht es in die Karibik zum Orient Beach. Der ist auf der Insel St. Martin zu finden und ist schlichtweg ein Traum.
Ebenfalls zum Träumen laden die drei FKK-Strände „Banana Beach“ auf der  griechischen Insel Skiathos ein. Sie gehört zu den Nördlichen Sporaden.

Zum Abschluss noch ein Tipp für alle Kroatien-Liebhaber. Das „Valalta Camp“ an der nördlichen Rovinjer Küste in Kroatien ist schon seit 40 Jahren ein Paradies für Nudisten.

Also – nichts wie weg!

Robbie im Glück

Robbie Williams hat sich getraut. Was für viele weibliche Fans ein Drama sein wird – für ihn ist es das große Glück. Nach vielen Gerüchten wurde von den britischen Medien nun betstätigt: Robbie Williams und Ayda Field sind nun offiziell Mann und Frau.
Dabei sieht Ayda so gar nicht glamourös und auffallend schön aus, wie man es von dem Womanizer erwartet hätte. Trotzdem – für Robbie ist die frischgebackene „Misses Williams“ die offenbar Traumfrau schlechthin. Die Morgenpost berichtet, dass er sie liebevoll sein: „Schweizer Messer“ nennt. Eine Frau, die auf jede Lebenslage die passende Antwort habe – eine Alleskönnerin.

Die Hochzeit haben die beiden so geschickt arrangiert, dass sie den Medien schlichtweg „entgangen“ ist. Der Take That Star hatte ganz gezielt das Gerücht streuen lassen, dass die Trauung auf der Insel Santa Catalina vor Los Angeles stattfindet. Eine Ente, denn Ort der heimlichen Hochzeit war das Luxus-Anwesen in Beverly Hills.Eingeladen waren nur die engsten Freunde und Verwandten. Angeblich hat Robbie einen schwarzen Smoking getragen und Ayda ein weißes Brautkleid mit hochgestecktem Haar.
Ob Rob jetzt endlich „glücklich und angekommen ist“, wie Robbies Vater Pete Conway zitiert wird – wer weiß das schon. Nach langer Suche und vielen Irrwegen, scheint es jedenfalls so.

Ayda mag ja keine Cameron Diaz oder keine Rachel Hunter sein, aber sie ist eine intelligente Frau und kann offensichtlich gut mit Master Williams umgehen.

Eros frisch verliebt

Eros Ramazzotti ist frisch verliebt!
Er strahlt über das ganze Gesicht und sein Glück springt ihm aus jeder Pore. Die Angebetete ist Marica Pellegrini, 28 Jahre jung, bildhübsch, brünett und Model aus Bergamo. Ein ganz anderer Typ Frau als Michelle. Jedenfalls ist der Schmachtsänger ihr vollens verfallen:
„Ich gebe es zu, ich liebe Marica über alles. Nach meiner Tochter Aurora ist Marica die wichtigste Frau in meinem Leben. Ich kenne mich. Ich habe nicht viele Fixpunkte in meinem Leben, doch ich weiß, dass ich den Rest meines Lebens mit Marica verbringen möchte“.
Solche romantischen Töne ließ der 47-Jährige gegenüber dem italienischen Klatschblatt „Chi“ verlauten.
Damit setzt er allen Spekulationen ein Ende, die immer mal wieder durch die Medien geisterten, dass er und Michelle Hunzinker es noch einmal miteinander versuchen würden. Sie waren von 1998 an ein Paar, ließen sich allerdings 2009 scheiden. In der Ehe entstand ihre kleine Tochter Aurora.

Nein – daraus wird jetzt definitiv nichts mehr. Eros Ramazzotti hat sein Herz verschenkt und wenn man ihn sieht, wie verliebt er den Arm um seine Marica legt, dann kann man sich nur mit ihm freuen.
Überhaupt scheint er sein Gigolo-Image für immer an den Nagel gehängt zu haben. Kein Aufreißertyp, sondern ein Mensch, ein Sänger, der mit viel Herz seine Geschichten erzählt.
Dafür liebt das Publikum ihn seit vielen Jahren. Kein Fest, keine Feier, wo nicht irgendwann ein Ramazotti – Lied erklingt und die Herzen der Damen zum Schmelzen bringt. Dann schauen sie ihrem Lover verliebt in die Augen, so wie Eros derzeit in die Augen von Marica blickt.
Und im Hintergrund läuft „Adesso tu“…

Wie Ostdeutschland t(f)ickt

Der Bayer Jochen Wolff  ist seit nunmehr 20 Jahren Chefredakteur der SUPERillu. Er weiß, wie die Ostler ticken, danach gestaltet er sein Blatt. Und zwar super erfolgreich. Die SUPERillu hat in Ostdeutschland mit knapp drei Millionen Lesern 600 000 mehr Leser als Spiegel, Stern, Bunte und Focus zusammen.
Im Interview mit dem Magazin „Jetzt“ der Süddeutschen Zeitung spricht er sehr offen darüber, was den Ossi auch 20 Jahre nach dem Mauerfall noch vom Wessi unterscheidet. Besonders in Sachen Sex, Beziehungen und Liebe scheint so manche Mauer noch zu stehen.

So zitiert Wolff in diesem Zusammenhang die Schauspielerin Simone Thomalla, die einmal gesagt hat:  „Frauen im Osten suchen einen Partner, Frauen im Westen einen Versorger“.
Laut Wolff  ist da was dran. Ostfrauen gelten seiner Ansicht nach „als herzlicher und unkomplizierter, sind Kumpel und Geliebte gleichzeitig und setzen die Männer nicht so unter Druck, bestimmten äußerlichen oder finanziellen Forderungen genügen zu müssen. “
Andersherum bescheinigt er den ostdeutschen Männern weniger Glück  bei Frauen aus dem Westen. Seine Begründung: “ Der Ostmann strahlt oft keine Aura von Erfolg aus, und Berichte über Arbeitslosigkeit im Osten tragen nicht dazu bei, dieses Image aufzubessern.“

Und eines ist ganz klar. Beim Flirten und beim Sex liegen die Ostdeutschen vorn. Sie haben deutlich mehr Spaß, sind freizügiger und reden auch viel offener über ihre sexuellen Bedürfnisse. Außerdem gibt es im ehemaligen Ostteil nach wie vor den Trend, sich beim Sex gegenseitig zu fotografieren oder kleine Privatsexfilme zu drehen.
Die Menschen sind einfach unbefanger. FKK gehört genauso zum Leben dazu, wie der nette Privatporno. Prüderie sucht man hier umsonst.

Kesser Popo

Na wer hebt denn da so freizügig den Rock und lässt uns einen Blick auf ein wahrhaftig attraktives Hinterteil erhaschen?
Es ist Caroline Beil. Sie steht demnächst gemeinsam mit dem Bühnen-Urgestein Johannes Heesters für das Musical  „Inselkomödie“ auf der Bühne des Berliner Ensembles.

Am Freitag wird Theater-Premiere gefeiert.
Heesters schlüpft mit seinen 106 Jahren in die Rolle eines Königs und macht es sich dabei auf  einem herrschaftlichen Thron gemütlich.
Er spricht zunächst den Prolog und im zweiten Akt noch einen Monolog, der immerhin ganze drei Minuten dauern wird.  Insgesammt über sechs Seiten Text – eine Meisterleistung für so einen betagten Herren.
Na da wird ihn wohl der Blick auf die schöne Caroline Beil wachhalten. Die kann sich nämlich wirklich sehen lassen. Nach der Geburt ihres Sohnes David Maria und der Trennung von ihrem Freund Pete Dwojak, strahlt die Moderatorin pure Lebensfreude aus. Rank und schlank präsentiert sie sich und zeigt laut „Bild“: „vollen Popo-Einsatz.“ Sicher ist der Altersunterschied zwischen Heesters und Beil kein Hinderungsgrund für eine gelungene Performance. Anders vielleicht als in Beils Beziehung – die Moderatorin ist 16 Jahre älter als ihr Ex-Freund.

Das Theaterstücks ist übrigens eine Variation des antiken Stoffes „Lysistrata“.
In der modernen Form beschließen griechische Frauen ein Sex-Verbot.  Allen voran die Politikerin Lysistrate (Sie wird gespielt von Caroline Beil). Mit ihrer Aktion wollen sie den Bau eines Nato-Stützpunktes auf ihrer Insel in der Ägäis verhindern. Ob das gelingt?

Jedenfalls soll das Stück ein Plädoyer gegen den Krieg sein und gleichzeitig die Stärken der Frauen betonen. Geplant sind sieben Vorstellungen.

Rosenkrieg Teil II

Wie schnell wird aus Liebe ein Rosenkrieg?!
Was einst als Film mit Michael Douglas und Kathleen Turner über die Kinoleinwände flimmerte, ist heute mehr und mehr traurige Realität. Schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit  zu waschen, bringt offensichtlich Publicity und so werden Liliana und Lothar Matthäus nicht müde, ihr Liebes-Hick-Hack bis in die hintersten Winkel vor den Kameras der Privatsender ausleuchten zu lassen.

Mal hat er, mal hat sie, dann dementiert er, dann spricht sie die Wahrheit und so geht das in einem fort. Neueste Runde in der Schlammschlacht: Am Montagabend brach die Nochehefrau des Ex-Kickers im Interview mit dem Reporter der Sat.1-Sendung „Stars & Stories“ plötzlich in Tränen aus und bezichtigte Lothar der Aggressivität: O-Ton:  „Es kam schon vor, dass er ein bisschen aggressiver wurde. Er hat mir das Gefühl gegeben, ich sei nichts wert. Ich habe durch ihn mein Selbstbewusstsein verloren“, schluchzte sie herzerweichend.

Das Ganze wirkte wie eine filmreife Szene und man musste sich als Zuschauer ernsthaft fragen, ob dieses kleine Biest so geschicktdarin ist, die Leidende zu mimen oder ab an ihren Anschuldigungen wirklich etwas dran ist und sie zu Recht anklagt.

Matthäus reagierte natürlich sofort auf diese Anschuldigungen. Er dementierte fleißig und brachte seine Geschütze in Stellung und äußerte sich gegenüber „Bild“: „Es ist wirklich schockierend. Sie lügt auf höchstem Niveau. Liliana versucht, eine Lüge mit der nächsten zu vertuschen. Ich möchte mich nicht mehr auf ihrem Niveau äußern. Das Ganze sollen jetzt die Anwälte und Gerichte klären.“

Na warten wir doch mal ab, wie der Stellungskrieg weitergeht. Vielleicht hat sich ja Danny de Vito schon angemeldet, um Teil II von seinem „Rosenkrieg“ zu drehen. Darsteller wären schon vorhanden. 🙂

Tabu Geschlechtskrankheit

Wer jemals eine Geschlechtskrankheit hatte, weiß sicherlich, wie unangenehm und vor allem schambesetzt das ist.
Man will keinesfalls darüber reden.
Dabei kommen Geschlechtskrankheiten wieder häufiger vor, als angenommen. Im Vormarsch sind vor allem wieder die  „klassische Geschlechtserkrankungen“. So bezeichnen Ärzte meldepflichtige Geschlechtskrankheiten wie Tripper, Syphilis, weicher Schanker und Herpes genitales. Meldepflicht bedeutet in dem Fall: bist du erkrankt, dann werden lediglich deine allgemeinen Daten (Alter, Geschlecht, Wohnort) durch die Gesundheitsämter gespeichert. Dein Name taucht im Zusammenhang mit der Erkrankung nirgendwo auf.

Wie Geschlechtskrankheiten entstehen, ist mittlerweile ausreichend erforscht. Meist sind es Infektionen durch körperfremde Bakterien, Viren oder Pilze, die durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen werden. Nur in Ausnahmefällen – zum Beispiel bei schlechter Immunabwehr – können allerdings auch körpereigene Bakterien und Pilze aus dem „Gleichgewicht“ geraten und so eine Geschlechtserkrankung auslösen. In der regel dauert es ein paar Tage oder einige Wochen, bis die Krankheit ausbricht.
Leider sind manche der Geschlechtskrankheiten schwer zu erkennen. Die Symptome sind oft nicht eindeutig – so dass nur ein Besuch beim Arzt Gewissheit verschaffen kann. Keine Angst oder Scham davor, denn rechtzeitig erkannt, sind Geschlechtskrankheiten heute problemlos zu behandeln.

Noch besser ist allerdings, Sie bringen sich erst gar nicht in die Lage. Safer Sex ist bei jedem One-Night-Stand und bei jedem Urlaubsflirt ein absolutes Muss. Kein Sex ohne Gummi. Auch wenn Sie sich Ihre Lust von einer Prostituierten befriedigen lassen. Seien Sie wachsam mit sich und Ihrem Körper.
Am besten ist, Sie probieren es gleich mit Telefonsex! Da kann Ihnen nichts passieren und Sie kommen trotzdem zu einem heißen Sexerlebnis. Ganz ohne Gefahr – sauber, anonym und diskret.

Ferrari in Abu Dhabi

Stehst du auf schnelle Autos und Ferrari-Feeling?
Dann ab nach Abu Dhabi. Dort entsteht derzeit der Themenpark „Ferrari World“. Ab Ende Oktober heißt es dann: mit bis zu 240 km/h durch die Riesenhalle, denn Teil des Parks wird die schnellste Achterbahn der Welt sein. Aber nicht nur Motorengeheul soll die Touristen anlocken – Bella Italia a la Disney World bringt fremdländisches mediteranes Flair in die Vereinigten Arabischen Emirate.
Ein absoluter Superlativ.
Ein Vergnügungspark  mit einer Fläche von etwa 25 Hektar – komplett überdacht. Das „Spaß-Monstrum“ liegt auf der Yas-Insel. Und verbaut werden dort gerade mal eben 40 Milliarden Dollar.
Dass das Gesamtareal nicht nur für Einheimische eine Hauptattraktionen wird, ist abzusehen. Denn nebenan entstehen noch andere Großprojekte, wie ein Ableger des Louvre und des Guggenheim-Museums.
Aber zurück zur Achterbahn. Kannst du dir vorstellen, mit der Geschwindigkeit eines Formel 1-Rennwagens über Achterbahn-Schienen zu brettern? Hoch und runter zu sausen? Das muss der absolute Kick sein. Wahrscheinlich erlebt man einen Temporausch, bis einem die Sinne schwinden.
Für Menschen, denen das zu abgefahren ist, gibt es noch eine Gokart-Bahn, ein Rally-Parcours sowie eine Drag-Racing-Piste. Ach ja und noch eine Achterbahn, auf der die Besucher Ferrari um die Wette fahren können. Dagegen erscheint das Angebot an Kinos, Fahrschulen und mehreren Hotels eher unspektakulär. Übrigens erkennt man den Vergnügungspark schon aus der Luft. Ein riesiges Dach von 200.000 Quadratmetern überdeckt das Areal. Es sieht ein wenig aus, wie ein knallrotes Bat-Mobil. Auf dieser skurrilen Konstruktion wird das größte Ferrari-Logo der Welt zu sehen sein.
Und für alle, die Italien in Abu Dhabi genießen wollen, gibt es noch einen Nachbau der Lagune von Venedig, das Kolosseum und den Schiefen Turm von Pisa. Auf dem kannst du dich ja dann mit Schumi treffen!