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Telefonsex Krankenschwester

Heute habe ich von einem Arzt gelesen, der Frauen das Jungfernhäutchen wieder zusammennäht, damit sie als Jungfrau in die Ehe gehen können. Was für ein Job. Ich kenne eine Menge Männer, die wahrscheinlich gern mit diesem Arzt tauschen wollen und sich als Doktor zwischen den Frauenbeinen vergraben wollen.

Da das im normalen Leben ja eher selten möglich ist und man sich ja auch kaum einfach als Arzt ausgeben kann, ohne als Hochstabler verhaftet zu werden, solltest du mal Telefonsex Klinik versuchen, wenn du auf Arztspielchen stehst. Telefonsex Klinik ist absolut geil. Ich lege mich auf den Gyn-Stuhl und du kannst mich erst einmal gründlich untersuchen. Schau ganz genau hin, stecke deine Finger in mein Loch oder nimm deine Geräte zu Hilfe. Beim Kliniksex bin ich dir ganz ausgeliefert. Schließlich bist du ja der Arzt und weißt, was zu tun ist. Ich werde sicher feucht, wenn du mich befingerst, vielleicht fange ich auch an zu stöhnen. Aber Herr Doktor…was ist denn das für ein Kribbeln…ich weiß gar nicht, wie mir geschieht.

Irgendwann nimmst du deinen Kittel hoch und dein harter Schwanz steht steil empor. Das gehört natürlich auch zum Programm, dass du mich jetzt ordentlich durchfickst. Schließlich fördert Sex die Gesundheit. Aber das wirst du mir dann schon erklären.

Telefonsex Klinik ist außergewöhnlich. Ruf mich an und probier es mal aus. Wir werden viel Spaß miteinander haben. Kliniksex kann übrigens auch heißen, dass du der Patient bist und ich dich verarzte. Als Telefonsex Krankenschwester habe ich da so meine Erfahrungen und weiß ganz genau, wo ich wie anfassen muss, um den Patient zu befriedigen.

Sexgeschichten für das Telefon

Die hübsche Sklavin bedeutete ihr, sie ganz zu entkleiden. Nach der unfreiwilligen `- und doch geilen! – öffentlichen Untersuchung durch die beiden Männer zögerte sie jetzt, sich vor dieser unbekannten Frau zu entblößen. Es war merkwürdig, aber jetzt hatte sie Hemmungen, verspürte Scham, trotz – oder gerade wegen der Nacktheit der fremden
Frau. Und da war wieder das Ziehen im Bauch – was hatte man mit ihr vor? Aber war das wichtig? Sie hatte sich entschieden sich auf das Spiel einzulassen – beziehungsweise hatte man ihr keine Wahl gelassen, und sie musste darauf vertrauen, dass es wirklich ein Spiel ihres Geliebten war. Langsam zog sie die Bluse aus, entledigte sich des Rocks, der Schuhe, der Strümpfe und letztendlich des Slips. Die Sklavin sah sie dabei unentwegt an. Dann führte die Sklavin sie in das Nachbarzimmer – ein luxuriös ausgestattetes Bad. Sie hatte alles dort erwartet, aber ein Badezimmer? Andererseits, wurden die Frauen in ihren Phantasien vor den bizarren Session nicht gebadet und massiert und eingeölt? In einer weniger bizarren Situation hätte sie sich durchaus mehr als nur ein Bad mit dieser jungen Frau vorstellen können. So aber war sie zu aufgewühlt in Erwartung des Kommenden und sie konnte nicht vollständig entspannen, obwohl das Wasser warm war und exotisch duftete. Die fremde junge Frau wusch sie nicht nur, sie entfernte auch alle überflüssigen Haare an ihrem Körper, ölte sie dann ein und ordnete ihre Frisur. Dabei war sie sehr sanft und zärtlich, fast liebevoll. Nachdem die Sklavin ihr beim Anziehen der Highheels behilflich war und eine Augenbinde angelegt hatte, wurde sie in einen weiteren Raum geführt. Ihre Hände wurden in Ledermanschetten gelegt, und diese dann mit Ketten verbunden. Sie hörte, wie sich die Sklavin im Hintergrund zu schaffen machte, und spürte, wie ihre Arme nach oben und außen
gezogen wurden. Dann wurden ihre Knöchel ebenfalls mit je einer Ledermanschette versehen, ihre Beine gespreizt und irgendwo fixiert. Wieder hörte sie die Sklavin im Hintergrund rumoren und plötzlich wurde ihr Körper gestreckt und an allen Gliedmaßen auseinander gezogen. Sie spürte, wie die Sklavin das Zimmer verließ. Der Zug an ihren Gliedmaßen
war nicht wirklich unangenehm, aber doch so, dass sie sich ihrer Situation bewusst wurde – sie war wehrlos. Der Raum war gut geheizt und es roch – nicht unangenehm – nach frischem Pfeifenrauch. Nur die Augenbinde störte sie – sie wollte sehen, was man mit ihr anstellte – was immer es auch war. Ihr Geliebter hatte sie oft schon gefesselt, die Augen verbunden hatte er ihr noch nie. Nun, man hatte sie nicht gefragt.