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Telfonsex
Wir leben in einer schnellen Zeit. Alle hetzen, kaum einer genießt noch und auch sprachlich gehen wir lieber den kürzeren Weg. Da werden Wortteile und Endungen verschluckt, oder gleich alles abgekürzt. Aus Telefonsex wird dann Telfonsex oder Telsex – was eigentlich mehr nach TV-Sex klingt. Aber egal.
Ob nun Telfonsex oder Telefonsex – das Ergebnis ist dasselbe. Wir telefonieren und haben Spaß. Du kannst Handysex haben oder Festnetzsex – auch das ist egal. Am Ende hast du Spaß. Und darum gehts doch oder?
Ich finde, manche nehmen das Leben viel zu ernst. Sie machen sich Sorgen darüber, was andere Leute denken oder sagen könnten. Ich habe kein Problem damit, anderen zu erzählen, dass ich mein Geld mit Telefonsex verdiene. Es macht mir halt einfach Spaß. Ich habe gern Sex und ich liebe es, wenn ich Männer befriedigen kann. Ist doch keine Sünde, oder?
Wie steht es mit dir? Bist du ein schneller Zeitgenosse? Einer der beim Telfonsex ganz schnell abspritzen will? Dem ich nur ein wenig ins Ohr stöhnen muss und schon spritzt der Saft? Oder bist du eher der Genießer? Der, der gern ausgiebigen Telefonsex haben will. Mit einem erotischen Vorspiel und im Anschluss noch ein bisschen Plauderei? Im Grunde ist es nicht wichtig, ruf mich an und wir finden es gemeinsam heraus. Ich bin erfahren und kann dir am Sexhandy eine Menge beibringen. Besuch doch mal meine Telefonsexschule. Da bekommst du eine erstklassige Erziehung in Sachen Sex. Ich weise dich in die Kunst der erotischen verführung ein und danach liegen dir die Frauen zu Füßen.
Also bis gleich beim Telfonsex!
Sexgeschichten für das Telefon
Die hübsche Sklavin bedeutete ihr, sie ganz zu entkleiden. Nach der unfreiwilligen `- und doch geilen! – öffentlichen Untersuchung durch die beiden Männer zögerte sie jetzt, sich vor dieser unbekannten Frau zu entblößen. Es war merkwürdig, aber jetzt hatte sie Hemmungen, verspürte Scham, trotz – oder gerade wegen der Nacktheit der fremden
Frau. Und da war wieder das Ziehen im Bauch – was hatte man mit ihr vor? Aber war das wichtig? Sie hatte sich entschieden sich auf das Spiel einzulassen – beziehungsweise hatte man ihr keine Wahl gelassen, und sie musste darauf vertrauen, dass es wirklich ein Spiel ihres Geliebten war. Langsam zog sie die Bluse aus, entledigte sich des Rocks, der Schuhe, der Strümpfe und letztendlich des Slips. Die Sklavin sah sie dabei unentwegt an. Dann führte die Sklavin sie in das Nachbarzimmer – ein luxuriös ausgestattetes Bad. Sie hatte alles dort erwartet, aber ein Badezimmer? Andererseits, wurden die Frauen in ihren Phantasien vor den bizarren Session nicht gebadet und massiert und eingeölt? In einer weniger bizarren Situation hätte sie sich durchaus mehr als nur ein Bad mit dieser jungen Frau vorstellen können. So aber war sie zu aufgewühlt in Erwartung des Kommenden und sie konnte nicht vollständig entspannen, obwohl das Wasser warm war und exotisch duftete. Die fremde junge Frau wusch sie nicht nur, sie entfernte auch alle überflüssigen Haare an ihrem Körper, ölte sie dann ein und ordnete ihre Frisur. Dabei war sie sehr sanft und zärtlich, fast liebevoll. Nachdem die Sklavin ihr beim Anziehen der Highheels behilflich war und eine Augenbinde angelegt hatte, wurde sie in einen weiteren Raum geführt. Ihre Hände wurden in Ledermanschetten gelegt, und diese dann mit Ketten verbunden. Sie hörte, wie sich die Sklavin im Hintergrund zu schaffen machte, und spürte, wie ihre Arme nach oben und außen
gezogen wurden. Dann wurden ihre Knöchel ebenfalls mit je einer Ledermanschette versehen, ihre Beine gespreizt und irgendwo fixiert. Wieder hörte sie die Sklavin im Hintergrund rumoren und plötzlich wurde ihr Körper gestreckt und an allen Gliedmaßen auseinander gezogen. Sie spürte, wie die Sklavin das Zimmer verließ. Der Zug an ihren Gliedmaßen
war nicht wirklich unangenehm, aber doch so, dass sie sich ihrer Situation bewusst wurde – sie war wehrlos. Der Raum war gut geheizt und es roch – nicht unangenehm – nach frischem Pfeifenrauch. Nur die Augenbinde störte sie – sie wollte sehen, was man mit ihr anstellte – was immer es auch war. Ihr Geliebter hatte sie oft schon gefesselt, die Augen verbunden hatte er ihr noch nie. Nun, man hatte sie nicht gefragt.
Griechischer Telefonsex
Am Samstag fliegen zwei von unseren Mädels nach Griechenland in den Sommerurlaub. Sie freuen sich schon riesig darauf, sich die Sonne auf den Bauch und den Po scheinen zu lassen, die angenehme Meeresluft zu schnuppern und im Salzwasser herumzutollen.
Trotzdem – so ganz ungetrübt kann man ja eigentlich kaum noch nach Griechenland reisen. Man muss ja immer damit rechnen, dass neue Enthüllungen über Korruption und Steuerhinterziehung unter den Politikern ans Licht kommen und die Griechen sich mit Gewalt und Macht dagegen auflehnen.
Erst kürzlich flog ein neuer Fall auf – verstrickt darin ein Ex-Minister, Telefon-Sex und 20 Millionen Euro, die am Ende auf Staatskosten bezahlt werden mussten.
Der Skandalpolitiker, um den es ging, heißt Sotirios Hatzigakis. Bis vor kurzem genoss der 66 – Jährige das vorteilhafte Leben eines Ex-Ministers und verprasste seine überaus großzügigen Pensionen. Das wird wohl nun vorbei sein, denn die Ermittler werfen ihm unter anderem Begünstigung Dritter und massive Vetternwirtschaft vor. So soll er Freunden und Verwandten 30 Mobiltelefone auf Staatskosten geschenkt haben. Was er natürlich nicht ahnte – die Beschenkten nutzten den Telefonsegen für kleine Telefonsex-Schäferstündchen. Die Rechnung am Ende: 20 Millionen Euro. Und wer zahlte? Natürlich die griechische Bevölkerung – also der einfache Steuerzahler. Autsch!
Aber nun werden alle langsam wach und scheinbar sind die Zeiten, wo jeder der auf einem Politikersessel sitzt, schalten und walten kann, wie er will, wohl entgültig vorbei. Dass jemand, wie bei Hatzigakis geschehen, insgesamt 269 Parteifreunde und seine eigenen Kinder in staatlichen Firmen unterbringt, ein Büro (30 Quadratmeter) auf Staatskosten für 150 000 Euro renoviert und allein 71 000 Euro für Möbel ausgibt, gehört hoffentlich der Vergangenheit an. Das ist natürlich auch uns zu wünschen, schließlich tragen wir das alles mit.